MISTER MOUTACHE (BluesRockIndiegrunge/Ronnenberg),

HERR MÜLLER UND SEIN CHAUFFEUR (Singer-Songwriter/Hannover),

GEISHECKER (Boyband/Hannover),

KAAK (Indie,Rock/Hannover)

MISTER MOUTACHE (BluesRockIndiegrunge/Ronnenberg)
Wie der kleine Bruder der Arctic Monkeys auf zu viel Redbull Cola mit einem kräftigen Schuss The Hives, einer Rage Against The Maschine Schaumkrone und der ultimativen Sexyness von Celine Dion überzeugt das Trio mit einem rockigen, energiegeladenen Sound, der selbst alteingesessene Bewegungsmuffel das Tanzbein schwingen lässt.
Von tanzbaren Indiebeats, über ultrafette Halftime-Octavfuzz-Geschichten, bis hin zu Refrains, die zum Mitgrölen einladen, ist alles dabei, was beim Begriff „Bluesrockindiegrunge“ zu erwarten ist – gepaart mit einer sehr rasanten, überzuckerten und unberechenbaren Performance.

HERR MÜLLER UND SEIN CHAUFFEUR (Singer-Songwriter/Hannover)
Herr Müller ist ein deutschsprachiger Singer/Songwriter. Stilistisch lässt er sich weitestgehend in die Richtung Hamburger Schule einordnen, wenn denn unbedingt eine Schublade genannt werden soll. In den neueren Songs wird eindeutig eine Entwicklung zu einem eigenen, weniger definierbaren Weg erkennbar. Die Texte entstammen alle der eigenen Feder. Sie sind erstmal sehr persönlich und somit sehr authentisch. Eingängig, doch nie vordergründig, winden sie sich zuweilen in surreale Metaphern und lassen so dem Zuhörer eine Menge Raum für eigene Gefühle.

GEISHECKER (Boyband/Hannover)
Ganz schön schmissige Popmusik spielen die drei Jungs von GEISHECKER. Mal honigsüßer A capella Gesang, mal ekstatisch wirbelnde Synthesizer und mal schwingende Drums auf denen glockige Gitarren ihre kantigen Töne verschütten. Manchmal dreckig, manchmal frischgeduscht. Immer alles, niemals nichts. Aber wissen die überhaupt, was die wollen? Nein, nichtganz – doch genau darum geht es: Wo sich eigenwillige Texte mit packenden Klangkulissen paaren, da spielen GEISHECKER ihren Papperlapop ohne Masterplan.

KAAK (Indie,Rock/Hannover)
KAAK haben Wut im Bauch. Man kann auf so viele Dinge wütend sein – KAAK erzählen dir, auf wen, wie und warum. Weder Post-, Indie-, oder Hardcore-Punk, noch klassicher Alternative-, Stadion-Rockoder Prog-Rock, aber irgendwie doch ein bisschen was von all dem. In komplexen lyrischen Bildern lassen KAAK Katharsis walten und setzt sich auseinander mit Oberflächlichkeit, Weltschmerz, Selbstmitleid und wieviel davon in einem Selber steckt. Die unmittelbare Vergangenheit im englischsprachigen Alternative-Rock übersetzen die Hannoveraner mit punkiger Attitüde ins Deutsche und dreschen sich damit buchstäblich eine Nische in den Nährboden der deutschsprachigen Rocklandschaft.