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THE BLAQUE RABBIT (Singer-Songwriter/Folk/Blues, Hamburg)
MONDBRÜDER (Singer-Songwriter, Hannover)
MACIEK (Songwriter-Pop/Hannover)

BLAQUE RABBIT:
Folge dem schwarzen Kaninchen…
Eine Winternacht auf St. Pauli. Es begann alles im „Miller“ bei gutem Bier und noch besseren Gesprächen. Zunächst sind da Micha (Rhythmusgitarre) und Eni (Gesang) – und bald die ersten Songs. Erst gesellt sich noch Max (Leadgitarre/ Backingvocals) hinzu, zuständig für bluesige Melodielinien und Soli. Dann Alex (Bass), Takt- und Ideengeber. Und schließlich Sascha (Cello), der Perfektionist und Virtuose von Blaque Rabbit. Ein Cello mit an Bord zu haben, war von Beginn an Enis und Michas fixe Vorstellung.
Der Bandname hoppelt dem Quintett praktischerweise während einer Akustik-Session direkt vor die Füße: Enis alter Hase, der in ihrem Wohnzimmer frei umherläuft. Blaque Rabbit machen melancholischen Singer-Songwriter-Pop mit Folk-, Blues- und Jazz-Einflüssen. Wer dem schwarzen Kaninchen folgt, wird mitgenommen auf eine Gefühlsreise voller Geschichten von zerbrochenen Beziehungen, Selbstzweifel und Sehnsucht nach Freiheit.
Links:
www.blaque-rabbit.de
https://www.facebook.com/BlaqueRabbit/

https://www.instagram.com/blaquerabbit/

 

MONDBRÜDER:
Eine Sommernacht am Lagerfeuer. Gitarrenmusik und leere Bierdosen irgendwo zwischen Eversen und Soltau. Ein Brüderschaftsritual im Weizenfeld. So entstehen Mondbrüder. Zwei Jungs, zwei Gitarren. Ihre Lieder erzählen Geschichten vom Ausziehen und Heimkehrern, von der Freundin einer Freundin in der Stadt WG und Bratkartoffeln. Sie spielen zwischen Scheunenfeten mit Fantakorn und Szenekneipen im Großstadtdschungel. Hinrich Bahne Schrade und Felix Wendtland verbindet seit ihrer Jungend die Liebe zur Musik und ein grundsätzlicher Bock zu spielen. Mondbrüder machen Musik für laue Sommerabende. „In diesen Nächten werden Sternschnuppenwahr.“ Und für den Roadtrip in die Heimat. „Mit dem Twingo durch die Nacht.“

MACIEK:
Der 1993 in Polen als Maciej Swietoslawski geborene Singer/Songwriter kam als 12jähriger Junge nach Deutschland.
Früh brachte sich MACIEK, wie er sich heute als Künstler nennt, das Gitarrespielen bei und sang bei jeder sich bietender Gelegenheit für Familie und Freunde. Fragt man MACIEK nach der Band, die ihn in seiner Jugend beeindruckte, nennt der jungen Künstler Queen. Da waren diese großen Pop-Hymnen vorgetragen von einem unglaublich charismatischen Sänger. Das inspirierte MACIEK und sein kompositorisches Talent trat immer mehr in den Vordergrund. Der Zufall wollte es, dass der Mitbewohner seiner ersten eigenen Wohnung Robin Mügge die Musik von MACIEK hörte und ihm in unzähligen Nacht-Sessions nach seinen Vorstellungen die passenden englischsprachigen Texte „schneiderte“. So war der zweite Schritt getan und der dritte folgte, als MACIEK sich mit Denis Stadermann (Bass), Marvyn Korten (Schlagzeug) und Vincent Heller (Gitarre) drei junge Musiker als Mitstreiter suchte, die MACIEK nun zu einer Band machten. Das erste Ergebnis dieses Prozesses war dann im Herbst letzten Jahres eine Debüt-CD mit zwölf Songs, die mit einem so unglaublich frischen Sound um die Ecke kommen, dass Herz und Seele gleichermaßen erfreut sind. MACIEKs unverwechselbare Stimme mit ihrer fast Ragga-artigen Akzentuierung ist dabei intensiv und voller Leidenschaft. Der Sound lässt sich wohl am ehesten als eine Melange aus klassischem Singer/Songwriter-Pop und Reggae-Klängenumschreiben. Vergleiche die man jetzt vielleicht mit z.B. Jason Mraz anstellen könnte oder noch mehr blumig beschreibende Wörter machen hier wenig Sinn, MACIEK und seine Musik muss man erfahren.