Mal temperamentvoll, mal groovy, mal melancholisch, meistens melodisch, dabei immer packend. Die musikalische Welt des Pianisten Jan-Marco Schäfer ist unsagbar vielfältig: Der Einfluss sakraler Chormusik ist in seinen Kompositionen genauso spürbar wie die Liebe zu Ohrwürmern der Rock-Pop-Geschichte oder der hierzulande reichlich unbekannten West-Coast-Pianistin Jessica Williams. Welche Kunstform könnte solch komplexer Gemengelage besser Herr werden als der Jazz?
Erik Mrotzek – Drums/Percussions
Martin Schwarz – E-Bass
Jan-Marco Schäfer – Klavier/Komposition
Eintritt: pay what you want