autor: kulturpalast

JAZZ – LOUNGE von be bob zu vocal und nujazz mit Dj Mija

GARDENIER (Pop, Essen)

Gardenier der Musikexport aus dem Ruhrpott, von einfach luftig über tief melancholisch bis stark rockig zeigt die Band aus dem „tiefen Westen“ ihre ganze Bandbreite. Die Seele dieser Region ist deutlich zu spüren. Tiefgang wechselt zügig mit der Leichtigkeit des Seins. Rock trifft Pop.

LATE & ROGER ( Akustic Duo, Hannover)

Peter „Late“ Ladwig und Roger Gierschmann, zwei Urgesteine der

hannoverschen Rochszene, haben sich zusammengetan, um eigene

Songs aus ihren aktuellen Alben mit akustischen Gitarren zu präsentieren.

Die beiden kennen sich seit vielen Jahren, und haben in Bands wie

„Me And Zze Boys“ oder „Tush“ und in unzähligen Sessions

zusammengespielt.

NECKLESS (Electronica / Indie / Rock, CH )

Mit ihrem Debutalbum „Rising Sine“ (März 2010) erntete neckless hervorragende Kritiken, die allesamt das Neuartig-Innovative in ihrer Musik hervorheben. Nach ausverkaufter Plattentaufe und ausgedehnter Konzerttour hat sich die Band ins Studio zurückgezogen, um ihren Zweitling aufzunehmen. Wie gewohnt glänzt neckless mit eingängigen, erhabenen, teils sogar hymnenhaften Melodien, die von druckvollem Bass- und Gitarrenspiel und sphärischen Synthie-Sounds getragen werden.

MATTHEWGRAYE (Pop-Punk / Reggae / Ska, Hildesheim)

MASKAPONE (Ska / Soul, Hannover)

Morgens, halb zwölf in Deutschland. Statt Schokowaffeln gibt es bei Matthew Graye ein ordentliches Frühstück – mit Toast. Dabei drehen sich die Tischgespräche der 8er-WG in der Heimatstadt Hildesheim um Themen, die das Leben so schreibt. Vier davon wurden jetzt in Worte und Noten gefasst, 100 Prozent selbst produziert und auf einer EP verewigt: über arrogante Mitmenschen, verlorene Lieben, Verwirrung beim Flirten und das Gegenden­stromschwimmen. In Kurzform: „Paul W.“, „Sonnenschein“, „Wesen“ und „Bleib stehn“. Die limitierte 7“-Vinyl „Paul wer?“ mit dem appetitanregendem Toast-Motiv erscheint bei That Sunday Recordings und enthält neben einem MP3-Download-Code für den Musikgenuss unterwegs auch einen exklusiven Fan-Button. Außerdem gibt es die vier Songs digital bei den bekannten Online-Shops zu kaufen.

STREET (Rock, Hannover)

Die fünfköpfige Rock und Popband Street aus Hannover rockt gerne die Bühne und
performt ihre eigenen Songs mit Energie und Groove. Jeder Song erzählt eine eigene Geschichte
und ist von den Bandenmitgliedern gemeinsam arrangiert worden. Dabei ist die facettenreiche Stimme vom
Sänger Manuel Dietrich immer im Mittelpunkt.

NRT (Elektro, Rock, Hannover)

NRT ist entstanden aus dem Wunsch, Elektromusik mit Rock zu verschmelzen.

Tanzbare Beats, vielfältige Synthesizer-Klänge, reduzierter Gesang und analoge

Instrumente unterwerfen sich dem willkommenen Diktat eines groovenden Midtempo.

Für NRT ist Musik der Kern, um den sich alles dreht und in der sich urbane Erfahrungen

widerspiegeln.

TINA TERNÄR (Jazz, Pop, Bremen)

FUTUREPILE (NuJazz, Bremen)

Das ist es, was „Futurepile“ so besonders macht. Und das kann man nicht nur hören, sondern auch sehen – denn dass die Band Spaß bei der Sache hat, ist offensichtlich und steckt an.

„Futurepile“ sind Oli Friedrich – Schlagzeug, Chris Gajny – E- und Kontrabass und Tobias Knecht – Gitarre. Seit Februar 2012 ist die aktuelle Futurepile-CD auf dem Markt.

Tina Ternär: Warum in Schubladen denken oder sich immer wieder neue Begriffe einfallen lassen, um etwas zu beschreiben, das sich nicht ausreichend mit Worten beschreiben lässt. Natürlich könnte man schreiben „improvisatorische Klangwelten und irrsinnige Spielfreude treffen aufeinander“, aber das würde immer nur einen kleinen Ausschnitt von Tina Ternär beleuchten. Musik und Energie.

KLÄMPNER (Reggae, Hannover)

FOOTSTEPS (Blues / Classic Rock, Leipzig)

LOOKS THAT KILL (Visual Kei, Leipzig )

KLÄMPNER : Seit anderthalb Jahren versuchen 6 verrückte “Blaumänner” und 1 verrückte “Blaufrau” ihren eigenwilligen Sound zu kreieren, der so manche Grenze

AEROCLUB (Retro-Indie-Pop, Berlin/Hildesheim)
Früher haben die Jungs von aeroclub auf die Frage
nach dem Ursprung ihres Bandnamens geant-
wortet, sie hätten sich während eines Urlaubs-
fluges kennengelernt und nach dem dritten Wodka-
Tomatensaft irgendwo über Europa beschlossen, eine
Band zu gründen – völliger Blödsinn. Früherhabensich
die Jungs von aeroclub Weisheiten von so manchem
dahergelaufenen Band-Coach, Plattenfirmen-Fuzzie
oder Radio-Promoter zu Herzen genommen – auch
völliger Blödsinn, wie sich herausgestellt hat