KULTURPALAST LINDEN´S SONGWRITER-NIGHT
6 Songwriter werden euch jeweils ca. 45 Minuten mit eigenen Werken verwöhnen.
Diesmal mit dabei:
KULTURPALAST LINDEN´S SONGWRITER-NIGHT
Songwriter werden euch jeweils ca. 45 Minuten mit eigenen Werken verwöhnen.
Diesmal mit dabei:
LUKE KNOWLES (Songwriter/Bergen)
MICHELLE AILJETS (Songwriterin/Oldenburg)
ELLA JOHN (Songwriterin/Berlin)
JOHN APPLETREE (Songwriter/Wedemark)
FRINK(Songwriter/Münster)
JUNDORI(Songwriterin/Köln)
Junodori:
Unter dem Namen Junodori präsentiert Judith Nordbrock ihre Musik. Ihre Songs entspringen der Singer-Songwriter-Tradition und verbinden auf natürliche Weise Pop mit Jazz; dabei spannen sie den Bogen von stimmungsvollen Balladen über humorvolle Chansons bis hin zu funk-groovigen Stücken. Ihre Harmonien und Rhythmen sind so gestaltet, dass sie weder zu banal noch zu komplex sind. Jeder Song folgt seiner ganz eigenen Stilistik und Geschichte und spiegelt den großen Facettenreichtum der Musikerin wider.
Ella:
Junge Singer-Songwriterin aus Berlin teilt Geschichten und Gedanken über Wichtigkeiten und Nichtigkeiten dieser Zeit.
Ihre Lieder, eine Mischung aus Indie-Folk und Pop, erzählen von der andauernden Reise, die sich Leben nennt; erzählen vom Aufbruch und Ausbruch, von Vögeln und brennenden Brücken, vom Verlorengehen und Heimkommen; von der Freiheit und der ewigen Suche nach Meer.
FRINK. Frink? Frink! Es gibt diese Bands, von denen hat man nie gehört.
Und dann hat man endlich von ihnen gehört und fragt sich plötzlich wie das passieren konnte. Und dann bringen sie dich bis zum Mond.
Und nein du willst nicht zurück. Du willst, dass die Welt genauso rau und wild ist wie das letzte Lied. Du willst, dass die Sonne wie eine unerwartete Harmonie in die weite Landschaft bricht. Glück ist nicht den Berg mit der beschissenen Seilbahn hochgefahren zu sein. Glück ist sich hochgekämpft zu haben und dann grinsend und erschöpft den Wind zu spüren. Glück ist sich durch eine verqualmte Bar gekämpft zu haben und dann ist da diese raue Stimme. Diese ehrlichen Lieder. Zwei Typen mit Gitarren, die viel zu echt sind für 2016. Unerwartet warme Harmonien, die irgendwo in dir drin Sinn machen. Und dann kippst du das Bier und morgen ist der Berg dran. Bis zum Mond. Und weiter.
Singt noch mal Jungs.
Für mich.
Michelle:
„Melodien mit Gänsehaut-Garantie“ schwärmt die Nordwestzeitung. „ Eine starke Stimme, die kritische, emotionale und facettenreiche Texte und Melodien mit sich bringt“, so schreibt die Mox. Und auch die Oldenburger Onlinezeitung kündigt Michelle Ailjets Auftritt auf dem Polyestival 2016 mit folgenden Worten an: „Die Oldenburgerin Michelle Ailjets singt Texte mit einer Tiefe, die unter die Haut gehen, und Melodien mit Gänsehautgarantie.“
Die junge Oldenburgerin brachte im Juni 2015 ihr erstes Debüt Album heraus, kurz nachdem sie das Album Release Konzert von David und den Kernigen eröffnete. 2014 spielte sie bereits auf dem Kultursommer in Oldenburg, der Fete de la musique in Hannover oder der Hörbar im Cadillac wo sie neben Regionalen und Internationalen Künstlern wie Linc van Johnson, Muz dem Sänger von der Band Drone, oder der Australierin Minnie Marks auf der Bühne stand.
Schon früh wusste Michelle das sie Menschen bewegen wollte und ebenso früh entdeckte Michelle ihre Leidenschaft zum Texten und Lyrik. Aber auch ihre Freude an Musik wurde schon im Alter von 12 Jahren bemerkbar als sie ihre ersten Songs schrieb und ihre erste
Band im Jugendkulturzentrum Cadillac gründete.
Die junge Sängerin inspiriert sich durch Internationale Künstler wie Laura Marling, Ane Brune oder Patrick Watson. Sie möchte in ihren Songs bewegen und den Zuhörer mit auf eine Reise nehmen, ihnen Dinge zeigen, sie an Prozessen teilhaben lassen und tief eintauchen lassen in die Geschichten die sie zu erzählen hat. Gern so sagte Michelle würde sie ihre Musik orchestraler klingen lassen aber, kommt Zeit kommt Rat so die junge Sängerin. Oft wird sie mit deutschen Künstlern wie Philip Poisel, Alien Coen oder Maxim Verglichen. Einige halten sie aber auch für das weibliche Gegenstück von Henning May Sänger der Band Annenmaykantereit. Irish Folk und Pop mischen sich bei ihr zu einer modernen Interpretation des Genres. Hinzu kommen eine starke aber filigrane Stimme und facettenreiche Melodien die von lyrischen Texten und sanften Gitarren und Klavier Arrangements untermalt werden.
Sie arbeitete fleißig an neuen Videos zum Beispiel für den Song Soll das Alles Sein, der auf ihrem ersten Album Wissen Wohin erschien, aber auch Live mit ganz neuen Stücken wie Tellerrand. Anfang 2017 dann das neue Album 600.000 Meter, indem sie sich den unterschiedlichsten Facetten der Liebe hingibt.
Luke:
Ich singe melancholische Folkmusik, begleitet mich selbst mit gitarre und lege viel wert auf poesie. angefangen habe ich vor vier jahren mit Straßenmusik in australien. die gitarre habe ich momentan seltner in der Hand, weil ich viel mehr im jazz gesang und hip hop unterwegs bin, dies hat jedoch mein auftreten stark beeinflusst und entwickelt. wenn ich Folk spiele, erlebe ich meine songs nach wie vor jedesmal neu.
John:
Die Songs von John Appletree, die kleine Botschaften enthalten oder aus seinem Leben erzählen, überzeugen durch anspruchsvolle englische und deutsche Texte. Einflüsse des Folks der 60er und 70er Jahre sind dabei genauso zu spüren wie moderne Strömungen, die sich zu einer interessanten, in sich stimmigen Form von Neo Folk oder auch Progressive Folk verbinden. Mit seinen Pickings, seiner authentisch-offenen Art und seiner unverwechselbaren Stimme nimmt er die Menschen mit auf eine schöne und sehr berührende Reise.
Infos gibt’s auf www.johnappletree.de.