KULTURPALAST LINDEN`S SONGWRITER NIGHT

5-6 Songwriter werden euch jeweils ca. 45 Minuten mit eigenen Werken verwöhnen.

Zwischen den Künstlern und danach besteht die Möglichkeit für jeden auf die Bühne zu gehen und 1 bis 2 Songs zu performen.

Dieses mal mit dabei:

JONA (SingerSongwriter, Hannover)
JIM PATERSON (Songwriter/Schottland)
MARCEL SCHAAR (Songwriter/Rosengarten)
TANGUY (Songwriter/Hannover)
CHRISTIAN FALK (Songwriter/Bremen)
NIKE (Songwriter/Hannover)

JONA:

Sängerin und Pianistin JONA treibt es nach Beendigung ihres Studiums der klassischen Musik über die Straßenmusik und weiteren Jazz-Projekten zu ihren musikalischen Wurzeln von Hip Hop, RnB und Soul zurück. Inspiriert von Sängerinnen wie Erikah Badu, Lianne la Havas oder Amy Winehouse rumort es seit 2017 in der Singer/Songwriterschmiede.
Ihre Songs reichen von intim bis extrovertiert, von leicht bis melancholisch. Sie handeln von Auszug, Rückzug, Hoffen, Wachsen, Weggehen, Durchdrehen, Schlaflosigkeit. Ein bisschen Liebe gibt`s auch noch oben drauf.

JIM:

Ich bin Schotte und lebe seit Anfang der 70er Jahre in Deutschland und war Beruflich Golf Trainer, zu erst in Hannover dann bin ich über die Jahre ein wenig herumgekommen und Lebe jetzt in Höxter.
Musik machen und Songs schreiben mache ich ein Leben lang und freue mich immer auf Möglichkeiten die eigenen Titel zu Spielen. Ich habe 2 CD’s Eingespielt, Down to the Harbour und Signs of the times. Ich Spiele Acoustic Gitarre und ein wenig Blues Harp (what else ?)
Wie man gut erkennen kann, kann ich nicht mehr sehr Jung sein aber Musik (hoffentlich) Transzendiert alters Barrieren.
Musikalisch bin ich sehr Geprägt vom Scottish & Irish folk, mein Songs sind aber nicht in eine bestimmte Schublade zu finden. Die Texte sind auf English. Also keine Angst,auf der Bühne falle ich nicht um.
In Hannover habe ich mal hier mal dort Gespielt. Minchens (leider weg!) Gig in Linden, Bier Fest und Lister Meile Fest.

MARCEL:

Marcel Schaar, Gründer, Leadsänger und Gitarrist der „Little Country Gentlemen“ und Ex-„Hair“-Hauptdarsteller (in Düsseldorf und Hamburg) freut sich auf seine rustikalen Soloabende unter dem Motto „EIN ABEND MIT MARCEL SCHAAR“ , am liebsten – sofern möglich – bei brennendem Kaminfeuer. Er bietet einen musikalischen Rückblick auf seine langjährige Musikertätigkeit, einen Mix aus Songs, die ihn während seines bisherigen Lebens begleitet und beeinflusst haben. Eigene deutsche und englische Songs ergänzen das abwechslungsreiche Programm.
Marcel Schaar, der sich mit Akustikgitarre und Mundharmonika begleitet, trat schon in den späteren 60´ er Jahren im Hamburger „Star Club“ als Folksinger mit Songs von Dylan, Donovan sowie eigenen Titeln auf. So wurde er ein Teil der Hamburger Folk-Szene, trat oft mit Otto und Mike Krüger im Programm der Clubs auf und füllte nicht nur einmal allein das Auditorium Maximum der Uni Hamburg…
So nebenbei gründete er seinen eigenen Club in Hamburg Wandsbek.
Er nannte ihn „MARCEL´s FOLK CELLAR CLUB“ ;der Club machte bundesweit Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass Schaar die Eintrittsgelder den Opfern der Conterganaffäre, die damals publik wurde, spendete. Den Namen hatte er von dem Londoner Club „Bunjies Folk Cellar Club“, in dem er 1966 einige Mal während einer Englandtour auftrat, adoptiert.
Später folgten Auftritte im Vorprogramm für Joan Baez in der Grugahalle in Essen, Simon & Garfunkel (im Londoner Marquee-Club,1966) , Michel Polnareff (in der Hamburger Musikhalle) sowie Howard Carpendale und anderen deutschen Schlagergrößen.
Des weiteren verfasste er englische Texte für die bekannten Schweizer Rockgruppen „Dies Irae“ und „McChurch“ , was ihm als Student der Anglistik an der Hamburger Universität nicht schwer fiel.
Außerdem war er gern gesehener und gehörter Gast in Funk & TV, so etliche Male in Dethard Fissens legendärem „Ein Abend für junge Hörer“ (NDR), „Funkbrettl“ (Radio Bremen), „Drehscheibe“ (ARD) u. v. a. m.
Schon 1967 war er der erste deutsche „Superstar“ – nur gab es damals Bohlens Sendung noch nicht: Marcel Schaar wurde mit seinem eigenen Titel „Wer weiß, wohin der Wind mich weht“ Sieger des 1. deutschen Nachwuchs-Schlagerwettbewerbs des ZDF´s anlässlich des 1. Galaabends der Schallplatte in Berlin!
Danach trat er in vielen TV-Shows auf, unter anderem in einer der ersten deutschen Farbfernsehsendungen.
In den nächsten Jahren tourte er als Liedermacher mit eigenen Stücken durch die Lande, mehrmals mit Hannes Wader im Programm oder auch mit Kabarettisten, wie Dietrich Kittner.
Dann folgte seine erste englischsprachige LP „Dreams Consumed“, die von der Firma BASF veröffentlicht wurde und ihm mit über 10000 verkauften Exemplaren einen Achtungserfolg brachte. Mit den Songs dieser Scheibe tourte er mit Dieter Thomas Heck ( der damals auch bei der BASF unter Vertrag stand) durch deutsche Konzerthallen zusammen mit Peter Beil, Jonny Hill und anderen Künstlern.
Ende der 70´er Jahre gründete er den Kinderchor „Die Pop-Spatzen“, der in den 80`er Jahren Gast in fast allen deutschen TV-Shows war, so in der „Michael Schanze Show“, „Mireille Matthieu Show“, “ Starparade“ – dazu mehrmals in Dieter Thomas Hecks „Hitparade“. Diesen Chor hatte er gegründet, als er als Studienrat am Gymnasium Sinstorf (heute Immanuel-Kant-Gymnasium in Hamburg – Harburg) tätig war. Zwei Langspielplatten produzierte er zusammen mit Chris Evans und John O´Brien-Docker für die RCA, dazu auch Hörspiele für Kinder.
Heute kennen ihn die Countryfans im In- und Ausland vor allem durch hunderte von Konzerten mit seiner erfolgreichen Countryband < LITTLE COUNTRY GENTLEMEN > www.Little-Country-Gentlemen.de die er 1995 gründete und seitdem als Leadsinger, Gitarrist und Frontmann aktiv mit seiner Band auf der Bühne im In- und Ausland steht; so wie kürzlich erst in Litauen vor über 10.000 Fans als Haupt – Act des VISAGINO COUNTRY FESTIVALS , eines der größten Country Festivals in Europa. Nicht ohne Grund gilt die Band mittlerweile als absolutes Highlight der Country-Szene – und das nicht nur in Deutschland sondern auch in Dänemark, Schweiz, Holland und sogar Spanien. Sogar in Tunesien gab die Band 2012 ein Gastspiel auf Djerba.

TANGUY:

„Wenn man die Dinge betrachtet, auf die es wirklich ankommt, so bin ich unglaublich reich beschenkt“ – so lautet eine Textzeile aus einem Song des jungen Musikers aus Hannover. Und genau darum geht es ihm: Der Singer-Songwriter Tanguy möchte seine Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte mit seinen Zuhörern teilen.
Seitdem er sich dies 2010 zum Ziel gesetzt hat, hat er schon bei mehreren Künstlern im Vorprogramm als Support gewirkt und darf sogar auf einen Auftritt beim Fernsehsender „Hope Channel“ zurückblicken.
Wenn Samuel Harfst, Philipp Poisel und Ingo Pohlmann zusammen musizieren würden, könnte etwas Ähnliches dabei herauskommen. Dennoch kann Tanguy durch die stilistische Vielfalt seiner Songs ein großes Publikum ansprechen.
Zwei eigenständig produzierte und veröffentlichte CDs haben ihren Weg auch schon in die Hände von vielen Musikliebhabern gefunden. Damit zeigt sich, dass die eingängigen Klänge und Melodien sich im Ohr der Zuhörer festsetzen und einen so schnell nicht mehr los lassen. Ein Muss also für alle, die in ein Meer von ehrlichen Gefühlen und authentischen Liedern eintauchen möchten.

Weitere Infos, Hörproben, Bilder uvm.
hier: www.tanguysmusik.de

CHRISTIAN FALK:

Christian Falk singt, schreit und flüstert über Liebe, Utopien, Empathieverlust, Vergangenes und seine Lieblingspizzeria. Mal solo, mal in Begleitung seines Cellisten thematisiert der Bremer Singer-Songwriter auf der Farbe&Dunkel-Tour Alltägliches und Großes.
Seine Musik reicht daher von poppig bis rockig, von romantisch bis tiefmelancholisch. Der bei Timezone Records unter Vertrag stehende Künstler veröffentlicht Anfang 2018 sein zweites Album Farbe&Dunkel.

NIKE:

Die gebürtige Hamburgerin ist nur kurze Zeit nach ihrer sechs-monatigen Kreativ-Reise nach Rom und ihrer ersten,  erfolgreichen Record-Release Tour mit ihrer EP „Feuerwerk“, wieder live zu hören. Die Songs, eine einzigartige Mischung aus Deutsch-Pop, Chanson und Soul, spiegeln den Alltag der 23-Jährigen wider und sind dabei so vielseitig und ausdrucksstark wie die Sängerin selbst: mal traurig-süß, mal sprudelnd fröhlich.
Dieses Mal ohne Band, ganz intim am Klavier mit kraftvoller und gleichzeitig gefühlvoller Stimme, gibt sie Einblicke in ihr kreatives Schaffen. Der Hörer darf sich auf eine musikalische Reise durch die Höhen und Tiefen des menschlichen Seins freuen.