Kroner heißt mit vollem Namen Martin Thomas Kroner und wurde am 7. August 1991 in Braunschweig geboren. Schöne Kindheit, schwieriges Kind, Tralala, Abitur und dabei IMMER von Musik begleitet.
Ob nun durch erste Jahre an der Posaune, Gitarre-Lernen beim großen Bruder oder diverse Schülerbands und Jugend-Musical-Projekte im Laufe der letzten Schuljahre. Mit und ohne Unterricht sang er schon immer und ließ sich davon auch nicht mehr abbringen.
Thomas Martin, seit 1997 Sänger der Funky Blues Band „Cissy Strut“ und
seit 2011 verantwortlich für einen Großteil der Musik des Hannover Musicals
Kröpcke und Ulli Kiehm virtuoser Jazzgitarrist und gefragter Duo- und Triopartner z.B. im Brazil-Kammer-Jazz Trios „Zuckerhut“, interpretieren eigene Songs und Jazz, Blues und Soulstandards auf ihre ganz eigene unwiderstehliche Art mit abwechslungsreicher Instrumentierung.
Da kann es schon mal sein, dass Ulli Kiehm in einem Song das Chicken Shake,
die Trompete und die Jazzgitarre einsetzt, denn solche Herausforderungen liebt der Multiinstrumentalist.
Weihnachts Edition.
Eine charmante Mischung aus Pop/Rock und ein bisschen Weihnachtsblues. Nähe James Blunt oder Jason Mraz.
In den letzten Jahren haben die Maddigans fünfzehn Touren abgeschlossen, drei EPs veröffentlicht und spielten in dreizehn Ländern.
Auf ihrem neuestem Album „Love vs Passion“ ist eine Brücke zwischen den Genres Pop und Rock und Pop-Punk.
Frank Wesemann, Singer – Songwriter und Gitarrist, lebt und arbeitet in Nienburg an der Weser.
Zusammen mit seiner Live-Band, lässt er sein Publikum eintauchen in unterschiedlichste Stimmungen und versteht es, sie immer wieder zu begeistern. Seine Musik ist variantenreich, dynamisch und überzeugt durch sinnvolle, ehrliche und gefühlvolle deutsche Texte.
Der ursprünglich aus den Niederlanden stammende Michael van Dyke ist einer der erfolgreichsten Produzenten, Komponisten und Texter Deutschlands. Seit 1986 als Künstler aktiv, produzierte er bereits 1988 sein erstes Album „Michel van Dyke“. Bis heute gab er hunderte Konzerte in Deutschland und Europa und tourte unter anderem mit Größen wie Simple Minds, Oasis, Deep Blue Something, K’s Choice, Fury in the Slaughterhouse oder Runrig. Seine größten Erfolge als Songwriter und Produzent feierte er mit Nr. 1 Hits u.a. für Echt („Du trägst keine Liebe in dir“) oder mit Songs für die deutschen Kinofilme „Anatomie“ und „Crazy“ sowie für die deutsch-polnische Produktion „Herz im Kopf“.
Der Rock’n’Roll Zirkus wird seit drei Jahren von einer eigenwilligen, frischen Band aufgewirbelt. RED Shoes begeistern mit soliden Songs, innovativen Showeinlagen und einer Vielfältigkeit, wie man sie von Rockbands nur selten zu hören bekommt. Immer für eine Überraschung gut, stets in ausgelassener Stimmung und mit einer unverwechselbaren Bühnenpräsenz spielten sich die fünf Schweizer bis ans Gurtenfestival und machten sich über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen als Act mit Partygarantie.
Zuerst war der Jazz und Leipzig die Stadt, in der der Jazz war. Proberäume ohne Mietvertrag, Energie, die ganz von alleine aus den nassen, unsanierten Wänden kam und Auftrittsangebote in der Oper, die man dankend ablehnte. Dann wurde die Gangart härter, der Käpt’n übernahm das Ruder in Form eines Kochlöffels und tobte fortan mit einer Kochmütze über die Bühnen Deutschlands und Österreichs. Die Bandbreite wurde größer, die Texte deutsch und der Erfolg der Kunst untergeordnet.
Ian Leaf ist vom Virus Musik infiziert und lehnt jede Art von Therapie ab. Er ist ein Singer/Songwriter mit fünf Freunden im Gepäck, die sich bei ihm angesteckt haben. Gegen jeden Trend versuchen sie mit guter Musik und ohne die ´Hilfe` menschenverachtender, voyeuristischer Castingshows die Bühnen der Republik zu erobern.
„Mach endlich das, was dir gefällt“, lautet eine Zeile der Single „Maskenball“: Es ist die vielleicht wichtigste Zeile, die Zeitrausch bislang aufgenommen haben, bringt sie doch zugleich ihr kollektives Bandmotto auf den Punkt: „Absolut sogar!“, meint Gitarrist Ben, „kein Spruch und keine Zeile könnte das besser zusammenfassen als diese!“ Man hört es auch sofort: Zeitrausch machen rein musikalisch „endlich das, was ihnen gefällt“…