LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
Opener-Band:
MACH ( Bremen)
LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
Opener-Band:
MACH ( Bremen)
LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
Opener-Band:
HANNE- HANSEN – JAEGER (Jazz, Hannover HH)
Sie wollen nur spielen…
LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
Opener-Band:
FRIEDE UND ARBEIT (Jazz/Berlin)
„Friede u. Arbeit“ ist ein Free-Jazz-Trio aus Berlin. Seit der Gründung 2016 arbeiten die drei Musiker sehr regelmäßig sowohl im Proberaum neben der Kleingartenkolonie, als auch bei Konzerten in Berliner Jazzclubs. Der dazugehörige Frieden wird davor, währenddessen, sowie danach am Skattisch geschlossen. Die Musik ist dabei vollständig improvisiert, wird aber maßgeblich von ausausgesprochenen Konzepten gesteuert. Ende 2018 erscheint das erste Studioalbum der Gruppe.
Besetzung:
Michael Hoppe – Klavier
Ben Lehmann – Bass
Leon Griese – Schlagzeug
LINDENENER AVANTGARDE-JAZZSESSIONS
Opener-Band:
LETTOW / EREL-DU (elektroakustische Avantgarde) (HH)
Mittwoch, 16.05.18, 21:00 Uhr
Kulturpalast Linden, Deisterstr. 24, 30449 Hannover
Eintritt frei(willig)
SEITWÄRTS AVANTGARDE-SESSION
Opener-Band:
KONTINUIERLICHER VERBESSERUNGS PROZESS
KVP (Jazz/Hannover).
SEITWÄRTS AVANTGARDE SESSION
Opener: BUBU (Jazz, Berlin)
Die Berliner Band BUBU wurde 2014 gegründet. Sie spielt vor allem Eigenkompositionen –
prägnante Songs im Swing oder Groove – und orientiert sich dabei sowohl an älteren Vorbildern wie
dem Ornette-Coleman-Quartett der 60er Jahre als auch an zeitgenössischen Formationen wie
„Amok Amor“. Tourneen führten sie nach Frankreich, Polen und Lettland. Eine besondere
Beziehung pflegt die Band zur Stadt Riga, wo sie mindestens einmal im Jahr gastiert. Bisher ist eine
CD erschienen: „BUBU“, die zweite erscheint im Frühjahr 2018 unter dem Namen „Wohnen mit
Zukunft“.
Opener-Band: OPER, SKEPSIS UND GLEISBAU (Elektroakustische Musik/Noise, Essen)
OPER, SKEPSIS UND GLEISBAU:
Das Trio Oper, Skepsis und Gleisbau setzt sich zusammen aus Peter Eisold
(Perkussion), Stefan Kirchoff (Gitarre) und Frank Niehusmann (Elektronik)
und ist zur Zeit eine der aufregendsten Formationen, die das Ruhrgebiet zu
bieten hat. Vor allem wenn sich zu der schier wahnwitzigen Musik, die
gespielt wird, die entsprechende Haltung einstellt. Denn es geht um Musik,
die keine halben Sachen kennt. Es ist eine Art Neue Musik, die sich aus
elektronischen Klang-Miniaturen, filigranen Noise-Gespinsten und rasanten
Short-Beats zusammensetzt. Dadurch entsteht bei den Konzerten ein
atomisierter, teilchenbeschleunigter Schredder-Klang zwischen
elektroakustischer Sound-Collage und atonaler Improvisation. Oper, Skepsis
und Gleisbau schlagen musikalische Funken aus rohen Materialien und
Ideen und polieren Randständiges auf digitale Eleganz. Um es kurz zu
machen: es geht der Band immer um nackte Kunstmusik, die zwischen
Improvisation und Komposition frontal durch die Wand geht.
Die Band Oper, Skepsis und Gleisbau spielt am Mittwoch, 18.10.17,
20:30 Uhr, im Rahmen der Konzertreihe „GALERIA LUNAR goes
Underground“ hier im „Kulturpalast Linden“.
KVP (Jazz, Hannover)
Das Musiker-Kollektiv KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess ) aus Hannover setzt sich mutwillig zwischen stilistische Stühle und auch gern mal in die selbst improvisierten Nesseln. Das ist auch gut so, denn nur ohne Netz und doppelten Boden kann es gelingen, Fragmente und Seitenströmungen jazzverwandter und entfernter Musik zu atmosphärischen Klangkollagen und abstrakten Groove-Strukturen zu verschmelzen. Die stetige Zusammenarbeit mit Gastmusikern reflektiert äußere Einflüsse in das Projekt hinein und lässt die internen Prozesse durch permanente Bewegungen nicht anbrennen.