PBSL & LIBUDA & ETAGE 3
PBSL (Pop, Rock, Indie/ Trier),LIBUDA (Indierock/Einbeck), ETAGE3 (Indierock/Hannover) PBSL.
PBSL (Pop, Rock, Indie/ Trier),LIBUDA (Indierock/Einbeck), ETAGE3 (Indierock/Hannover) PBSL.
MICHÈL VON WUSSOW (Indie-Pop / Hannover)
LUISA KUMMERFELD ( Deutsch-Pop / Bremen)
Endlich ist es soweit! Sie ist da: Die „Michèl von Wussow EP“ – meine erste Platte! Indie-Pop und Blues mit ganz viel Herzblut, Schweiß und Leidenschaft für euch geschrieben und aufgenommen. Ich freue mich riesig, sie endlich mit euch zu teilen.
Am 8. April stelle ich sie zusammen mit meiner wundervollen Band im Kulturpalast Linden in Hannover vor (Beginn: 20 Uhr. Karten kosten 5 Euro, 3 Euro für Studenten). Wer hinkommt, kann uns hören und die CD dort kaufen. Unterstützt werden wir durch die wunderbare LUISA. Meine Band und ich freuen uns schon sehr auf den Abend. Das wird ein Fest! Wer es nicht zu dem Konzert schafft, kann sich alle Songs ab dem 8.4. auf Spotify oder Apple Music anhören und sie über iTunes, Amazon Music oder Amazon kaufen.
DOROTHY BIRD – (Indie Pop-Electro-Acoustic/Berlin)
ZIA (Singer-Songwriterin/Hannover)
Wir freuen uns, dass eine unsere Lieblingsbands zurück ins Fake Empire Hannover kommt:
Penelope Isles klingen wie all unsere liebsten Indie-Acts transformiert in eine einzige Band…
verschroben wie Deerhunter, herzerwärmend wie Youth Lagoon, fuzzy wie Dinosaur Jr.,
melancholisch wie Beach House, psychedelisch wie Tame Impala, catchy wie Real Estate,
zuckersüß wie Hazel English.
DIE LIEFERANTEN (Funk, Indie, Pop/ Münster)
FLORI (Singer-Songwriter/Hannover)
DIE LIEFERANTEN
„Die Lieferanten“ sind Dienstleister aus Liebe für und zur Musik aus Münster. Ein ökonomisches Paradoxon, da nicht rentabel, aber sehr schön zu haben. Vor allem für die vierköpfige Belegschaft, die mit Leidenschaft, aber ohne festen Dienstplan von Ohr zu Ohr zieht. Ganz nach ihren großen Leitprinzipien Verspieltheit und Verausgabung schaffen es die Popmusiker in kürzester Zeit Fragen und Begeisterung auf-und hervorzubringen. Bei ihren Lieferungen wissen sie am Kreuz Pop/Indie/Funk zwar nie genau, welche Ausfahrt sie nehmen sollen. Letztlicherreichen dieseaber stets ihr Ziel.
FLORI:
Florian Wintels ist zweifelsohne einer der besten und erfolgreichsten jungen Poeten unserer Lande! Er ist zweifacher Niedersächsisch/Bremischer Meister, war Box-Poetry-Slam Meister, gewann den Deichbrand Slam vor 5.000 teils nüchternen Zuschauern und jedes Jahr schrammt er knapp am deutschen Meistertitel vorbei, weil er vielleicht noch zu wild für die ganz große Masse ist, ein uneingerittetes Fohlen, höchstbegabt und mit einer Wortgewalt, dass es einem schummrig wird.
Doch wird ihm das Dichten zu langweilig, legt er die Fesseln der Slambühne ab, stützt seine Worte mit Rhythmus und Melodie und steht schlussendlich mit Gitarre vor dem Publikum, in dessen “Herzen er sich singt“ (Siegener Tageszeitung).
In seinen Lieder schlüpft er in Rollen, die es nicht gibt oder niemals dürfte, bringt zum Lachen, zum Nachdenken und in Bewegung. Immer mit einem Augenzwinkern und einer Inbrust, bei der einem die Apfelschorle aus der Hand fällt. Mit einer.Gewalt, bei welcher man elterliche Gefühle für die Saiten entwickelt und einem Ambitus, bei dem Matt Bellamy kurz zusammen zuckt. Also im Grunde kann man das nicht beschreiben, sondern muss sich das angucken. Mach ich jetzt auch. Tschüss.
KOMPARSE (Indie-Elektro-Pop/Köln)
KRONER (Rock-Pop/Braunschweig)
KOMPARSE:
Weil man wehmütig lachen kann. Weil es gut tut. Weil es Musik ist.
Klangteppiche aus Harmonium und warmen Vitange-Gitarren. Eine dunkle Bassdrum schiebt Subbässe und Glitchsounds an. Ein Glockenspiel tupft dann und wann Kindheit in die Songs. Dazu Geschichten in deutscher Sprache, die von Menschen in Cafés erzählen, welche Liebe in ihrem Tee suchen. Von der Chance einer Bahnhofsbekanntschaft, oder der merkwürdigen Stimmung in steril eingerichteten Eigenheimen. Komparse aus Köln schaffen eine Klangwelt, die sich um animierenden Elektro-Pop, melancholischen Indie und Gitarrensongs dreht. Immer auf der Suche nach dem einen Sound für den einen Song.
Mal akustisch reflektierend, mal elektronisch tanzbar.
Wenn wir einmal alles stehen lassen, das Smartphone aus dem Fenster und lose Gedanken aus dem Leben schmeißen, entsteht etwas Schönes.
KRONER:
„Wie weit würde ich schon kommen, wenn ich mich den ganzen Tag festhalten würde?“ – so lautet das Lebensmotto von Martin Kroner.
Mit seinen jungen 23 Jahren ist er fest entschlossen seinen Träumen zu folgen und möchte nur eines: Seine Lieder auf den großen Bühnen Deutschlands singen. Dafür warf er nach dem Abitur jegliche Lebensplanung von Bord und fing mit der Straßenmusik an. In deutschsprachigen Texten singt er mit einzigartiger, ehrlicher Stimme – sodass die Gänsehaut einen oft noch Stunden später verfolgt und die Ohrwürmer einen auch nach Tagen nicht loslassen.
Seine Musikrichtung lässt sich als Songwriter-Pop bezeichnen – So ziehen Hörer z.B. Vergleiche mit Bosse, Clueso oder Andreas Bourani. Der sympathische Braunschweiger setzt herzlich wenig auf Strategie und kämpft – scheinbar spontan – Schritt für Schritt, mit dem Ziel immer größer zu werden. Mit sichtbaren Erfolgen. So startete er 2011 die ersten Auftritte mit Liveband. In den letzten zwei Jahren supportete Kroner bereits Größen wie Bosse,
Revolverheld, Luxuslärm, Die Happy und Jeden Tag Silvester. 2012 brachte er die erste EP mit dem Titel „Luftschloss“ heraus, die sich konstant in der Region Braunschweig/Wolfsburg/Hannover verbreitet. Seit diesem Jahr stürmt er mit seiner ersten weltweit veröffentlichten Single die iTunes-Charts! „Ich glaube daran, dass die Dinge sich für einen fügen, wenn man es nur zulässt“ So sind Martin Kroner und Gitarrist Jonas Wirth auch gern gesehene Gäste bei „89.0 RTL“ und wurden auch Teil einer Reportage des Berliner TV-Senders „Deutsche Welle“.
Kroner spielt sich von Straße zu Straße, von Bühne zu Bühne und von Herz zu
Herz und tut dabei eines ganz gewiss: Er wird größer.
STEREOCHEMISTRY (Singer-Songwriterin/Berlin)
MYKKET MORTON (FolkRock/Indiepop, Kassel)
ZIA (Singer-Songwriterin/Hannover)
STEREOCHEMISTRY ist nicht der zahme IndiefolkAct, den man erwartet, wenn sie mit Gitarre und Koffer in der Tür steht. Die in Belgrad gebürtige und in Italien aufgewachsene Wahlberlinerin Karla Hajman verwandelt sich im Rampenlicht in eine schillernde Kunstfigur, die zwischen eloquent vorgetragenen Folksongs auf Gitarre, Ukulele und Klavier das menschliche Seelenleben satirisch seziert.
Ihre kreative Vielseitigkeit hat ihr bereits einiges beschert: Von einem Chemotherapie-Patent bis hin zu musikalischen Kollaborationen mit Koriphäen aus Indie, Techno und Funk, wie Jason Rubal, Steven Rutter (B12) und George Clinton’s P-Funk.
MYKKET MORTON:
„Zwischen Singer-Songwriter Tradition und dem Einfluss des Potpourris moderner Genres, im Zentrum immer Gesang, Gitarre, Cello: Mykket Morton erinnern an das britische Folk Revival der letzten Jahre und stehen den großen Namen dabei in nichts nach… Irgendwo zwischen Indie, Folk, Pop und Rock haben sie ihre Nische gefunden, aus der heraus sie nun Ohrwürmer schreiben… Andererseits ist die Musik von Mykket Morton aber auch in mancher Hinsicht gegen den Strich gebürstet, so dass sie originell und abwechslungsreich bleibt. Gute Beispiele hierfür wären das locker-leichte Go oder das poetische Golden Throne.“
ZIA:
ZiA präsentiert liebevoll arrangierten Acoustic-Pop mit Seele und Tiefgang, der die Herzen berührt!
Es ist ein Musikprojekt der hannoverischen Sängerin und Musikerin Christine Zienc-Tomczak.
Ihre Musik folgt keinen Regeln, sondern allein dem Herzen. Es ist der Pulsschlag des Lebens, der in ZiAs Songs wiederhallt: ungezähmt, fordernd, fragend. Klavierkompositionen, mit der Seele geschrieben, untermalt von elektronischen, pulsierenden Beats und Synthie Sounds. Dabei erzählt ZiA kleine Geschichten mit ihren Texten, die so komplex wie tiefsinnig sind und von einer Stimme getragen werden, die so gewaltig ist, so tief berührt, dass man sofort in ihren Bann gezogen wird.
ZiA weiß die richtigen Töne anzuschlagen: Mal leise, vorsichtig zart, die melancholische Seele berührend, dann wieder laut und fordernd, hoffnungsvoll und Mut machend.
JONETHEN FUCHS (Indiepop/Dresden)
META (Indiepop/Hannover)
Das Debüt des Dresdner Singer/Songwriter Johnethen Fuchs vereint zwölf Songs zu
einem Album, welches durch Charakter und Authentizität besticht.
Der durch langjährige IndieRock-Erfahrung gereifte Musiker bringt erstmals eine in
Eigenregie produzierte Platte zur Welt, bei der schnell spürbar ist, wie sehr sie mit
ihm verbunden ist.
Die englischen, autobiographisch inspirierten Texte verbinden sich wie
selbstverständlich mit der Musik, was nicht nur die Überzeugung darin widerspiegelt,
sondern auch Einblick in die Persönlichkeit des Sängers gibt.
Angesiedelt zwischen Folk, Pop und Indie sind die Songs teils euphorisch, teils
melancholisch.
Im Gesamten ergibt „Algeroy“ ein harmonisches, zum Teil nachdenkliches
Klangerlebnis, dem man sich gerne hingibt und treiben lassen kann.
Meta (Indiepop/Hannover)
Es gibt diese kleinen Momente, in denen einfach alles stimmt. In denen man die Welt anhalten will. So einen Moment gab es neulich, als Meta im Schaufenster des Polyesters gespielt haben. Die Abendsonne taucht sie, als hätten sie es so bestellt, in warmes, grobkörniges Licht. Stimme fließt, wird eins mit Gitarre, Synthies und Trommeln und hüllt alle ein in eine große, zart-schimmernde Seifenblase, in der man am liebsten für immer mitschweben möchte. Für eine Weile darf man das, mitschweben. Eingehüllt sein – mit dem Versprechen, dass schon alles wieder gut wird. Dass alles möglich ist. Dass man alles schaffen kann. Nur ein bisschen Mut muss man haben. Und Meta im Ohr. Und dann, wenn nach einer Stunde Konzert die letzte Silbe verklingt, der letzte Trommelschlag noch nachvibriert, in der Luft und im Herzen, dann ist sie da, diese eine perfekte Sekunde. Die Sekunde, in der alles stillsteht. In der man den Atem anhält. Die nie vorbei gehen soll. An die man sich noch lange erinnern wird. Denn natürlich, sie geht vorbei. Es ist eben nur eine Sekunde. Und während sie in die Weiten der Zeit fließt, öffnet sich mit einem leisen Plopp die Seifenblase und alles ist, wie es vorher auch schon war. Nur, dass es jetzt Meta gibt.