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schlagwort: konzert

JOHNETHEN FUCHS & META

Posted on 20. April 201720. April 2017 by Kulturpalast

JONETHEN FUCHS (Indiepop/Dresden)

META (Indiepop/Hannover)

Das Debüt des Dresdner Singer/Songwriter Johnethen Fuchs vereint zwölf Songs zu
einem Album, welches durch Charakter und Authentizität besticht.
Der durch langjährige IndieRock-Erfahrung gereifte Musiker bringt erstmals eine in
Eigenregie produzierte Platte zur Welt, bei der schnell spürbar ist, wie sehr sie mit
ihm verbunden ist.
Die englischen, autobiographisch inspirierten Texte verbinden sich wie
selbstverständlich mit der Musik, was nicht nur die Überzeugung darin widerspiegelt,
sondern auch Einblick in die Persönlichkeit des Sängers gibt.
Angesiedelt zwischen Folk, Pop und Indie sind die Songs teils euphorisch, teils
melancholisch.
Im Gesamten ergibt „Algeroy“ ein harmonisches, zum Teil nachdenkliches
Klangerlebnis, dem man sich gerne hingibt und treiben lassen kann.

Meta (Indiepop/Hannover)
Es gibt diese kleinen Momente, in denen einfach alles stimmt. In denen man die Welt anhalten will. So einen Moment gab es neulich, als Meta im Schaufenster des Polyesters gespielt haben. Die Abendsonne taucht sie, als hätten sie es so bestellt, in warmes, grobkörniges Licht. Stimme fließt, wird eins mit Gitarre, Synthies und Trommeln und hüllt alle ein in eine große, zart-schimmernde Seifenblase, in der man am liebsten für immer mitschweben möchte. Für eine Weile darf man das, mitschweben. Eingehüllt sein – mit dem Versprechen, dass schon alles wieder gut wird. Dass alles möglich ist. Dass man alles schaffen kann. Nur ein bisschen Mut muss man haben. Und Meta im Ohr. Und dann, wenn nach einer Stunde Konzert die letzte Silbe verklingt, der letzte Trommelschlag noch nachvibriert, in der Luft und im Herzen, dann ist sie da, diese eine perfekte Sekunde. Die Sekunde, in der alles stillsteht. In der man den Atem anhält. Die nie vorbei gehen soll. An die man sich noch lange erinnern wird. Denn natürlich, sie geht vorbei. Es ist eben nur eine Sekunde. Und während sie in die Weiten der Zeit fließt, öffnet sich mit einem leisen Plopp die Seifenblase und alles ist, wie es vorher auch schon war. Nur, dass es jetzt Meta gibt.

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TIEFBLAU & JEREMIAS

Posted on 9. März 201729. März 2017 by Kulturpalast

TIEFBLAU (Pop / Soul. / Hannover)
JEREMIAS ( Indiepop, Hannover)
tiefblau spielt Soul und Pop auf Deutsch. Die Musiker aus Hannover veröffentlichen ihr neues Studioalbum. Öfter mal schweigen – so der Titel.
Entstanden sind 13 handgemachte, bodenständige Songs, die durch die Ohren direkt ins Herz, unter die Haut bis in die Füße gehen. Die Texte mit einem Hauch von melancholischem Optimismus sind ehrlich und direkt. Das neue Album Öfter mal schweigen erschien am 01. März 2017.
Das feiert tiefblau mit einer Tour durch die Region und diese führt die Band am 28.4.2017 auch wieder nach Hannover-Linden in den Kulturpalast.
Weitere Termine der Band sind auf deren Webseite unter www.tiefblau-musik.de zu finden.
Jeremias: Aus zahlreichen Einflüssen verschiedenster Genres, Momente und Erlebnisse baut sich JEREMIAS eine einzigartige und unverwechselbare Klangkulisse, die mit seiner ausdrucksstarken, leicht kratzigen Stimme mehr als Charakter zeigt und einlädt sich zurückzulehnen, zu reflektieren und in irrationaler Atmosphäre die Gedanken kreisen zu lassen.
Wer aber nur an Melancholie denkt liegt falsch, denn auch mitreißende und packende Lieder gehören zu seinem Repertoire.
Mal so, mal so… jedoch nie ohne brennenden Enthusiasmus.

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SONGS- AND WHISPERS PRÄSENTIEREN: SUE SERGEL

Posted on 9. März 2017 by Kulturpalast

SONGS- AND WHISPERS PRÄSENTIEREN:

SUE SERGEL (American Folk Music, Gothenburg)

Sue Sergel ist nur einen Steinwurf entfernt von der berühmten Penny Lane in Liverpool geboren, nennt aber seit vielen Jahren das schwedische Göteburg ihre Heimat.

Dank ihrer ausdrucksvollen Musikalität avanciert Sergel seit den 90er Jahren zu einer der bedeutendsten Blues-Stimmen und Interpretinnen Schwedens.

Ihr guter Ruf in der schwedischen Blues-Szene, hat Sergel mit vielen etablierten Kollegen aus allen Spielarten des Blues zusammengebracht – von Chicago Blues bis hin zum klassischen Piano Blues.

Live besticht die Künstlerin vor allem durch ihre atemberaubende Bühnenpräsenz.

Mittlerweile bildet sie ein Trio zusammen mit dem legendären Jimmy Olsson am Bass und dem Gitarristen Eric Ivarsson, der dank seines innovativen und tugendhaften Spiels schnell zu einem bekannten Namen in der Göteborger Clubszene geworden ist.

Mit diesem Line-Up hat sich Sergel vom traditionellen Blues abgewandt, um sich dem Americana- Genre zu widmen, welches Elemente von verschiedenen „Roots“-Stilen beinhaltet, darunter Country, Folk und Blues.

http://www.suesergel.net

Video: https://www.youtube.com/watch?v=jEEEpBnQKx8

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MANCHESTER SNOW & ODDLY ENOUGH

Posted on 10. Februar 201716. Februar 2017 by Kulturpalast

MANCHESTER SNOW (Alternative/Indie/Rock, Salzburg)

ODDLY ENOUGH (Alternative/Indie, Hannover/Münster)

Manchester Snow: „There’s no need to stay.“


Mit diesem Satz beginnt das Debütalbum von Manchester Snow und steht sinnbildlich für den vermeintlichen Aufbruch, raus aus dem Wald, ins Ungewisse. Dieses Gefühl der Veränderung zieht sich wie ein roter Faden durch „Out Of The Woods“, für das die gerade erst 20-jährigen Salzburger knapp zwei Jahre lang im Studio getüftelt haben. 
Jugendlicher Leichtsinn wurde über Bord geworfen, gegen Charme eingetauscht und in zeitloser, adoleszenter Indie-Musik aufgelöst. Doch vor großen Pop-Gesten schrecken die Austrian Newcomer Award-Gewinner 2013 nicht zurück und zeichnen textlich fragile Bilder. Generell wirkt es, als würde das Indie-Rock Trio heimlich im Fotoalbum blättern und musikalisch die Momente festhalten, die sie zu dem machen, was sie heute sind. 



Oddly Enough: Die Jungs spielen frischen Indie/Rock aus Hannover und begeistern nicht nur mit toller Musik, sondern auch mit durchdachten Texten.

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TODE BANJANSKI alias C.C. RIDER & BARTH and BERTA

Posted on 2. Februar 20175. Juli 2017 by Kulturpalast

TODE BANJANSKI alias C.C. RIDER (Rock ’n‘ Roll, Hannover)

!! DIE GROSSE ELVIS PERFORMANCE !!

Tode Banjanski alias C.C. Rider lässt den King wieder auferstehen.

Vielfach ausgezeichnet auf Europas Elvis Conventions, Stammgast auf Deutschlands großen Bühnen u.a . auch im GOP & Heartbreak Hotel. Gesanglich wie optisch zum verwechseln ähnlich, man traut seinen Augen und Ohren nicht- Elvis zu seinen besten Zeiten. Professionalität und Show auf höchstem Niveau. Das ist die Tode Bajanski´s Elvis Presley Show!

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THOMAS HAUFE & CATCH:FIREFLY

Posted on 2. Februar 201723. Mai 2017 by Kulturpalast

THOMAS HAUFE (Songwriter, Hamburg)
Seit vielen Jahren komponiert Thomas Haufe zeitlose Lieder mit Gefühl und einer gewissen Klarheit und Dringlichkeit, die seiner Musik eine besondere Präsenz verleihen.Er spielt sinnliche Balladen, ruhige berührende Lieder und schnelle Grooves mit Ohrwurm-Melodien. Mit Ausdruck und Leidenschaft spielt er auf akustischen Instrumenten eine entspannte, melodiöse Musik zum Fühlen. Er war Sänger und Gitarrist in zahlreichen Bands, bevor er seine Kompositionen in einem eigenen Programm präsentierte. Bei seinen aktuellen Auftritten singt Thomas Haufe Lieder zum Leben aus seinem neuen Album „da bist du ja“ und zeigt eine authentische Performance mit Herz.
https://youtu.be/XkR4U1NDOgU

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LINDENER AVANTGARDE- JAZZSESSIONS

Posted on 31. Januar 2017 by Kulturpalast

LINDENER AVANTGARDE JAZZ-SESSION

Jeden dritten Dienstag im Monat findet die Lindener Avantgarde-Session statt.

Opener: Kontinuierlicher Verbesserungs Prozess + Gast

Das hannoversche Musiker-Kollektiv KVP setzt sich aus Überzeugung zwischen stilistische Stühle und auch gern mal in die selbst improvisierten Nesseln. Das ist gut so, denn nur ohne Netz und doppelten Boden kann es gelingen, Fragmente aus zeitgenössischem Jazz, Funk, Fusion, No Wave, Rock und Electronica zu intensiven Klangcollagen und abstrakten Grooves zu verschmelzen.

Die Kernbesetzung des Bandprojekts besteht aus dem Gitarristen Volker Pietsch und dem Schlagzeuger Ulrich Hoffmann.

Besetzung:

Volker Pietsch (gt)

Ulrich Hoffmann (dr)

Wilson Noivitzki (gt)

Thomas Kraus (geig)

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AUSBRUCHDUO & J.COBBS

Posted on 25. Januar 201728. Februar 2017 by Kulturpalast

AUSBRUCHDUO (Jazz, Bremen)

J.COBBS (Singer/Songwriter, Hannover)

Das AusbruchDuo lernte sich vor zwei Jahren während des gemeinsamen Studiums in Bremen kennen, ziemlich schnell spielte man ziemlich unterschiedliche Projekte zusammen. „Als klassische Musikstudenten, die hauptsächlich Jazz hören oder zu Elektro tanzen, versteigern wir uns manchmal dazu, den eigenen Musikgeschmack als grenzwertig schizophren einzuordnen…“

Oder kann man doch alles zusammen bauen? Die Liebe zu den alten Meistern mit auf die Bühne bringen und nebenbei von allen Regeln befreit improvisieren?

Mathieu Bech (Klavier, Klavier/Schlagzeug) und Lukas Stubenrauch (Bratsche, Geige) haben ein Programm erarbeitet, das die Sonate für Bratsche und Klavier Es-Dur von Johannes Brahms sowie das grandiose Werk „Road Movies“ von John Adams beinhaltet. Diese beiden Stücke betten sie in eine Improvisation, die den Klassikern jedes mal einen neuen Rahmen bietet – und dabei selbst gerne den ein oder anderen sprengt!

J.COBBS: Warum noch ein Singer/Songwriter? Warum J.Cobbs? Er vereint die ergreifende Tiefe Glen Hansards, den treibende Rhythmus Frank Turners und die ansteckende Leichtigkeit von Taylor Swifts „Shake it off“ in seinen Songs. Er kann nicht anders, als mit so wenig Kitsch wie möglich und so viel wie nötig, das auszudrücken was ihn bewegt. Und wenn das unecht klingt, dann ist J.Cobbs eben der unechteste aller Barden da draußen.

P.S.: Okay, das mit Taylor ist gelogen.

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LINDEN-JAZZSESSIONS

Posted on 12. Januar 2017 by Kulturpalast

LINDEN-JAZZSESSIONS
Opener Band:MONKTAGE (Jazz,Berlin)
Thelonious Monk prägt den Jazz seit seinen Lebzeiten.
Er war maßgeblich an der Entstehung des BeBop beteidigt und öffnete sowohl harmonische als auch formelle Strukturen des bis in die 40er Jahre vorherrschenden Swing.
Monk’s Geburtstag jährt sich im Jahr 2017 zum einhundersten Mal und noch bis heute ist seine Stimme einzigartig und inspirierend für unzählige Musiker.
Seit mehr als einem Jahr treffen sich die Musiker von „Monktage“ wöchentlich um sich in aller Gewissenhaftigkeit seinem musikalischen Werk zu widmen.
Eigene Arrangements lassen bekannte, wie auch weniger bekannte Stücke in neuem Licht erstrahlen, ohne jedoch den gewissen „Monk-Moment“, der jeder seiner Kompositionen innewohnt, vermissen zu lassen.
So erarbeiten sich die 3 in Berlin lebenden Musiker die rund 70 Stücke und präsentieren sie mit viel Witz, einer Menge Einfühlungsvermögen und einer großen musikalischen Bandbreite.
Die Musik ist stets spannend und beweglich und wir sind gespannt, in welche (musikalischen) Gewässer die Monk Kompositionen uns noch führen.
Besetzung: Paul Engelmann – sax, Ben Lehmann – b, Moh Schärfke – dr

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