Heute veranstalten wir zugunsten des Lindener Tisch e.V. ein Benefizkonzert. Der Lindener Tisch leistet großartige Arbeit und hat es verdient mehr unterstützt zu werden. Der Eintritt an diesem Abend ist frei, wir freuen uns aber über Spenden. Wenn jemand neben Geld auch Lebensmittel spenden möchte, freut der Lindener Tisch sich über lose getrocknete Lebensmittel (zB. Nudeln, Reis etc.).
Bisher bestätigt:

MOUNTAIN BRICKS (Rock/Hannover)
DRIVEN BY CLOCKWORK (Indie-Rock/Hannover)

Mountain Bricks:
Es war einmal…
… im Jahre 2013, als sich vier kreative Köpfe zusammensetzten und beschlossen, der Welt wieder gute Musik näher zu bringen. Schnell erkannten sie, dass es an der Zeit war, zu neuen musikalischen Abenteuern aufzubrechen. So schufen sie 2016 ihr eigenes, kleines und lautes Heim in einer alten Mühle in der Nähe von Sarstedt. Von da an wurde viel musiziert und viele Shows auf den Bühnen der Landeshauptstadt inszeniert. Aus heiterem Himmel kam mit donnernden Basslinien der fünfte Kopf daher. Seitdem spielen sie in großer Harmonie und erfreuen sich an den Klängen ihrer schönsten Melodien. Erlebt auch Ihr nun das große Fest, wenn es heißt: “Mountain Bricks, jetzt!” – ENDE.

DRIVEN BY CLOCKWORK:

Proggige Songstrukturen umarmen kalte 80s­Synthesizer. Wall of Sound und poppige Bum­Tschak­Beats treten gemeinsam vor den Indie­Traualtar, um in fast formatradiotauglichen vier Minuten den Bund der Ehe zu schließen. Will man die Musik des Hannoveraner Quintetts „Driven by Clockwork“ in Worte fassen, dürfen ruhig blumige Metaphern zu Wort kommen. Das Quartett setzt sich zusammen aus Tim Seidler (Voc/Git), Michael Koch (Git/Syn), Dominik Both (Bass) und Marvin Gerner (Drums).

Mit „Paper Plane Perspectives“ tritt Album Nummer zwei in die Fußstapfen des 2015er Debüts „Transition to Self“. Der Neuling klingt sowohl kantiger als auch luftiger als der Vorgänger und erschien Anfang Juni 2018 auf CD, Vinyl und als MP3­Download. Die weiteren Ziele der vom Uhrwerk getriebenen? An der nächsten Veröffentlichung arbeiten, Gigs spielen und dabei vielleicht mal Deutschlands Nachbarländer unsicher machen – alles kann, nichts muss.