Run, Melos! (Pop-Punk/Hannover)

Dickes Gebäude (Rock-Elektro-Crossover/Remscheid)

Deutscher Rock/Electro/Crossover und explosive Live-Shows!

Jeder, der schon mal auf einem Konzert oder Festival war, kennt es: „Weißt du noch, wie die eine Band mit dem englischen Namen hieß?“ – „Ne, keine Ahnung. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, was die genau gemacht haben.“ Dieses Gespräch wird es zu hundert Prozent nicht geben, nachdem man die abgefahrene Show von DICKES GEBÄUDE erlebt hat.

Bunte, mit LED-Technik verzierte Latzhosen und powervolle Choreographien, gemischt mit einer geballten Ladung Wahnsinn und einer fetten Lichtshow, bilden den Rahmen einer DICKES GEBÄUDE-Show vom Allerfeinsten. Fette Electro-Sounds, gepaart mit modernen Rockgitarren und tanzbaren Beats, ergeben dabei einen Sound, der die Feierlaune bis zur Ekstase steigen lässt. Spätestens aber, wenn es zur Konfettischlacht kommt, vergisst niemand so schnell, wer diese Band ist, die die Party bringt.

Frühere Erfolge der Band sind u.a. drei Siege in Folge beim größten Nachwuchs-Band-Festival Deutschlands, dem Schüler-Rockfestival in Wuppertal vor knapp 4000 Zuschauern. Inzwischen stand DICKES GEBÄUDE dort selbst als Headliner u.a. mit BOSSE und ESKIMO CALLBOY auf der Bühne.

„Ihre diesjährige Show stand dem Headliner ESKIMO CALLBOY in nichts nach.“
(Björn Krüger, ehemaliger Organisator des Schüler-Rockfestivals/Drummer bei UNCLE HO, HENRIK FREISCHLADER, BOSSE etc.)

Seit Veröffentlichung ihrer „Bandhaus-EP“ im Dezember 2013 spielte die Band viele Shows in ganz NRW und kam als Support von MEGA! MEGA! über die Landesgrenzen hinaus bis nach Berlin. Auch auf dem größten Campus-Festival Deutschlands, dem AStA-Sommerfestival in Paderborn, wurde DICKES GEBÄUDE auf die feierwütige Menge losgelassen.

Für ihr im Mai 2016 erscheinendes Album „Blitzlichtgewitter“ versprechen die fünf Remscheider noch mehr Power, noch mehr Party und noch mehr fette Electro-Eskalation mit einem Sound, der den Konzertbesuchern die Tentakel aus dem Kopf hämmern wird.

 

Run, Melos!:

Irgendwo zwischen explodiertem Einhorn und einer deftigen Prise Old School Punk.