BAILATE – rueda de casino
Rueda de Casino ist ein kubanischer Gruppentanz, der idealerweise mit sechs bis zehn Paaren getanzt wird. In der Rueda (Rad) bilden alle beteiligten Paare einen Kreis und tanzen jeweils synchron die gleichen Figuren.
Rueda de Casino ist ein kubanischer Gruppentanz, der idealerweise mit sechs bis zehn Paaren getanzt wird. In der Rueda (Rad) bilden alle beteiligten Paare einen Kreis und tanzen jeweils synchron die gleichen Figuren.
Rueda de Casino ist ein kubanischer Gruppentanz, der idealerweise mit sechs bis zehn Paaren getanzt wird. In der Rueda (Rad) bilden alle beteiligten Paare einen Kreis und tanzen jeweils synchron die gleichen Figuren.
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MEYSTERSINGER- LIVE… DENN ES IST LIEBE!
Konzert? Performance? Lesung? Das alles und noch viel mehr- etwas Eigenes, etwas Neues…
Ob in Kulturhäusern, Theatern, Kirchen, Kultclubs wie dem Berliner „Berghain“ oder einer Fördereinrichtung für Schwerst- Mehrfachbehinderte – MEYSTERSINGER füllen bei ihren Konzerten nicht nur die unterschiedlichsten Säle, sondern auch und vor allem die unterschiedlichsten Seelen und Herzen ihrer rasant wachsenden Fangemeinde!
Der Jazzpianist Elmar Braß gastiert heute Abend im “ Kulturpalast “ .
Eigenkompositionen sowie Titel des modernen Jazz von Wayne Shorter oder Herbie Hancock gehören ebenfalls zum Repertoire wie zeitlose Standards des Great American Songbook..
Braß spielte auf mehreren Festivals in Europa und veröffentlichte bereits mehrere CDs unter eigenem Namen , jüngst nahm er sein zweites Album für das japanische Label Atelier Sawano auf.
Bassistin Clara Däubler pendelt zwischen Hannover und Berlin und gilt als gefragte Newcomerin der Szene.
Das hätte Alexander Rosin aus Düsseldorf auch nicht für möglich gehalten. In aller Ruhe vor einem Studio zu sitzen, aus dem der Blick auf Weiden und Wiesen fällt und bei dem der letzte Ton des Tages immer das Gespräch ist, in dem sich Hase und Igel „gute Nacht!“ sagen. Schließlich ist der Mann ein Workaholic. Über
500 Auftritte inklusive waghalsiger Tourneen durch Italien, Kroatien und die USA. Zwei EPs und ein Album als Solokünstler, als Duo, als Quartett. Vorprogramm für alle, die nicht gerade Death Metal spielen. Eine Milliarde
Internetfreunde, Radio-Airplay, Pop-Preise. Man kennt das. Die große Treibjagd. Filterlose Zigaretten, Kaffeekonsum wie ein Navy-Ermittler und Songs, Songs, Songs… Und jetzt?
Melancholie und Melodieverliebtheit geben ein gutes Paar ab. Das ist allseits bekannt. Der Singer/Songwriter twin. aus Kiel macht sich daran, diese Maxime auf eigenem Wege zu bestätigen.
Dieser Weg ist dabei nicht mit bunten Stickern der launenhaften Trend-Maschine gepflastert.
It’s a long way from Glasgow to Melbourne’s “Fitzroy” if you want to rock and roll…
Rich Webb wurde in Bellshill am Rande von Glasgow geboren und wuchs im englischen Scunthorpe/North Lincolnshire auf. In diesen beiden Industriestädten war man auf die einfachen Dinge im Leben bedacht und dies hatte auch einen starken Einfluss auf Rich’s Musik: „Ich hatte schon immer den Anspruch, Musik zu kreieren, die direkt ist und etwas zu sagen hat. Ohne Schnörkel und ohne mir den Kopf zu sehr über bestimmte Musikstile zu zerbrechen.“