Pele Caster (Pop-Rock-Indie/Dortmund)

Gesa (Pop-Folk/Hannover)

Pele Caster – „Wasimmer“

Nach Jahren der Zurückhaltung, als Bassist bei der Band Klee, meldet sich der ex-„Astra Kid“ Sänger Stefan „Pele“ Götzer als Frontmann zurück.“Pele Caster“ heißt das Projekt und ist ein Konglomerat aus befreundeten Musikern. Das Ziel ist es Barrieren des Schubladendenkens zu durchbrechen und ähnlich wie „Beck“ oder „Eels“, frei an die Musik heranzugehen. So geht es vom klassischen Rock auch mal in Country- und elektronische Gefilde.
Die erste Single „Der Laden“ aus dem kommenden Album „Wasimmer“ (VÖ 11.11.2011 bei „Timezone – Records“) umschreibt die stilistische Vielfalt des Albums eigentlich perfekt. Eine funky Hook trifft sich mit klassischem Gitarrenrock und poppigen Gesangsmelodien. Zur Seite stand ihm die großartige und definitiv eigenwilligste Singer-/Songwriterin Deutschlands Meike Büttner, welche auch bei weiteren Songs des Albums und sicherlich auch mal auf Tour dabei ist. Den Song gibt es ab dem 16.09.2011 bei allen wichtigen Downloadportalen, Das Album erscheint am 11.11.2011 und hat definitiv nichts mit Karneval zu tun.
Ab dem 10.11.2011 geht es mit „Ben Schadow“ (ex-„Les Garcons“ Sänger/Gitarrist und amtierender Bassist bei „Bernd Begemann“) zusammen auf Tour . Man kann Großes und Unterhaltsames erwarten!

Gesa:

eine Heimat vergisst man nie. Erst recht nicht, wenn sie auf einer Insel sitzt. Denn so eine Insel ist eine kleine eigene Welt für sich. Gesa wuchs auf Föhr auf -dort gibt es sogar eine eigene Sprache: fering / das Föhrer Friesisch. Und obwohl sie die Insel und ihr Zuhause liebte, wusste sie schon früh, dass sie mehr sehen wollte von der Welt. Das Festland. Die andere Welt erkunden. Andere Länder, andere Kulturen. Mit fünfzehn bekam sie die Gelegenheit, allein nach Dänemark zu gehen. Dort begann das Abenteuer.

Von Kindesbeinen an war Gesa musikalisch tätig und hatte immer wahnsinnig viel Spaß dabei. Ihr Vater war u.a. Musiklehrer, ihre Mutter singt leidenschaftlich gern. Mit sechs Jahren begann Gesa, die Blockflöte spielen zu lernen. Später kam die Tenorflöte hinzu. Noch etwas später versuchte sie sich zwei Jahre lang an der Gitarre. In dieser Zeit beendete sie das Flöte spielen -nach über sechs Jahren. Nebenbei wurde immer schon viel gesungen. Als sie die Instrumente beiseitelegte, bekam sie ihre ersten Einzel-Gesangsunterrichtsstunden (klassisch). Sie trat auch dem Schulchor unter der Leitung von Doris Rethwisch bei und stand zusammen mit dem Chor u.a. bei den Musicals „Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“ und „Carmina Burana“ auf der Bühne. Mit „Joseph“ ging es sogar auf Norddeutschland-Tour. Das war wahnsinnig aufregend.