HELGEN (Deutsch-Pop-Alternative, Hamburg)
RABEA (Hannover)
HELGEN baut Großstädte aus Sand, fährt den „Gute Laune Bus“ zu Schrott und hätte gerne richtig gute Feinde.
Vorlieben, die sich einem erst erschließen, wenn man die Texte und die Musik des jungen Songschreibers und seiner Band kennenlernt.
Momentan arbeiten die drei Jungs an ihrer ersten EP mit der sie ab Frühjahr 2015 viele richtig gute Freunde finden wollen.
mit dem Opener: KASIMIR EFFEKT
Ausgehend vom Vakuum der Stille entwickelt die Band einen Mikrokosmos der fluktuierenden Beats, technoiden Improvisationen und loungigen Klangminiaturen. Die drei Musiker servieren bei Livekonzerten an Kontrabass, Schlagzeug und Fender Rhodes handgemachten Analogsound mit absolut tanzbarer Attitüde.
Elementarteilchen aufgepasst: Reduktion = Reaktion.
Willkommen im KASIMIR EFFEKT.
KASIMIR EFFEKT sind Julius Martinek: Fender Rhodes / Elektronik, Johannes Keller: Kontrabass / Elektronik, Tobias Decker: Schlagzeug
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die Lindener Pop-Session bei uns statt.
Trio Lumimare
Ein scheinbar klassisches Klaviertrio. Querflöte, Violoncello und Klavier.
Doch dann werden alle Stile durcheinandergewirbelt,
miteinander verknüpft und vermischt. Nichts wird ausgelassen.
Minimalmusic, Filmmusik, Latin, Avantgarde und natürlich Improvisation.
Das Licht spiegelt sich auf den Wellen des Meeres. Es glitzert, verschwimmt, wird konkret, um dann gleich wieder zu verschwinden.
mit dem Opener: DMITRY SUSLOV QUARTETT (Hannover)
Besetzung: Dmitry Suslov – Sax, Eike Wulfmeier – Piano, Johannes Keller – Bass, Frederik Weißel – Drums
Zwischendurch und danach ausgesuchte Jazzplatten mit DJ MIJA
mit dem Opener: INFIDELITY (Hannover/Bremen/Berlin)
Die beiden bekannten Hannoveraner Pianisten Eike Wulfmeier und Christoph Münch sind in der Szene auch als Liebhaber ihrer Nebeninstrumente Gitarre und Bass bekannt. Als sie sich das eine oder andere Mal zum Jammen trafen und mächtig Spaß dabei hatten, kamen sie auf die Idee, eine ausschließlich aus Pianisten bestehende Band zusammenzustellen, in der diese aber alles Mögliche, nur nicht Tasteninstrumente, spielen. Dafür haben sie nun Oli Poppe (Bremen) als Saxophonisten und Michael Hoppe (Berlin) als Drummer gewinnen können. Wer die Protagonisten und ihren Anspruch kennt, weiß, dass es sich hierbei um weit mehr als eine dröge „Instrumentenkarussell-Session“ handelt und dass sich das Publikum auf einen sehr unterhaltsamen Abend mit groovigen, frischen, kreativen Standards und Originals freuen kann.
Besetzung: Oli Poppe (Sax), Eike Wulfmeier (Git), Christoph Münch (Bass), Michael Hoppe (Drums)
Zwischendurch und danach ausgesuchte Jazzplatten mit DJ MIJA
mit dem Opener: DIE HASI-BROTHERS(Hannover/Berlin)
Freut Euch auf die unglaublichen „Hasi-Brothers“!!!!! Inspiriert von der weltbekannten Berliner Band „The Hazi-Brothers“ spielen die „Hasi Brothers“ Musik, die rein gar nichts mit ihren Namensbrüdern gemeinsam hat. Ihr „Bandsound“ wird, wie auch der „Bandname“, durch den Zufall bestimmt. Dafür swingt es hier und da mal, aber nie zu viel, diese Aufgabe übernehmen Bass und Schlagzeug. Die zwei Saxophone treten derweil miteinander in einen Dialog, dieser ergibt anscheinend oft keinen Sinn. Man fragt sich dabei, ob die Musiker einander überhaupt zuhören. Aber das passt ja zu unserer schnelllebigen Zeit, die zunehmend durch die unaufhaltsame Digitalisierung bestimmt wird. Keiner hört mehr dem anderen zu, jeder guckt nur auf sein Smartphone und verteilt Likes bei Tinder. Und somit mag mancher sogar eine Art Gesellschaftskritik in der Musik der „Hasi-Brothers“ vernehmen, anderer vielleicht nur Chaos oder hier und da eine altbekannte Melodie.
Besetzung: Paul Engelmann (Altsaxophon), Richard Häckel (Tenorsaxophon), Johannes Keller (Kontrabass), Albrecht Bibers (Schlagzeug)
Zwischendurch und danach ausgesuchte Jazzplatten mit DJ MIJA
mit dem Opener: STEPHAN SHADIKYAN QUINTETT (Hannover)
Das Stepan Shadikyan Quintett spielt heute ein unterhaltsames Set in Richtung Hardbop. Die Band ist mit hochkarätigen Musikern der hannoverschen Jazzszene besetzt, welche bereits in zahlreichen Projekten gemeinsam auf der Bühne standen. Die Band freut sich, Sie durch diesen musikalischen Frühlingsabend begleiten zu dürfen.
Besetzung: Stepan Shadikyan – Trp, Dmitry Suslov – Sax, Steve Sinko – Piano, Johannes Keller – Bass, Timo Warnecke – Drums
Zwischendurch und danach ausgesuchte Jazzplatten mit DJ MIJA
LOU & DIE MONDMÄNNER (Jazz/Folk/Pop, Hannover)
STANDARDTIME (Jazz, Hannover)
Mal melancholisch, mal freud-, mal geheimnisvoll, immer feinfühlig…
Das ist die Musik von Lou & den Mondmännern, die sich irgendwo zwischen Jazz, Folk und Pop bewegt.
Das Quartett – bestehend aus den hannoveraner Musikstudenten Louisa Liebens (Gesang), Oliver Bühner (Piano), Kilian Sander (Bass), Niklas Perger (Drums) – spielt mal instrumental, mal mit Gesang und wird dabei immer wieder gern durch befreundete Musiker erweitert.
Lou & die Mondmänner laden ein zum genüsslichen Zurücklehnen, Lauschen, Innehalten und Besinnen auf die kleinen und großen Dinge des Lebens…
Standardtime: Domenic Eggers (sx), Marvin Zimmermann (trp), Yannick Franke (git), Jonas Köpke (b), Niklas Perger (dr)
Handgemachter Jazz vom Feinsten – von Freddie Hubbard bis John Scofield.
BOSTON RAIN (Alternative Rock, Salzgitter)
DBASER (Folk Punk, Hannover)
THE IMMIGRANTS (Progressive Space Indie-Rock, Ungarn)
DUCS (alternative rock, Hannover, Germany)
The Immigrants sind eine Progressive Space Indie-Rock Band. Gegründet haben sie sich in Pécs, Ungarn im Jahr 2011. Die Band besteht aus Adorio Badric (leading vocals, bass guitar), Szabolcs Sapi (guitar, vocals) und Balazs Karolyfi (drums, vocals).
Die Band wurde durch die Fernsehserie “Hungary’s Got Talent” im Jahre 2012 bekannt. Tours und Konzerte folgten durch Ungarn mit einigen der bekanntesten Künstlern der Szene – 30Y, Halott Pénz, Heaven Street Seven, The Biebers, Esti Kornél und viele andere. 2013 veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum “Best of Immigrants”. Das Album war ein Erfolg und die Band wurde international bekannt. Konzerte und Festivals durch Österreich, Slovenien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und natürlich in ihrem Heimatland Ungarn folgten. Zum Beispiel das Festival Sziget oder den hervorragenden Veranstaltungsort A38.
DUCS (alternative rock, Hannover, Germany)
Ursprünglich als Jam-Band 2007 zusammengefunden definierten die DUCS über mehrere Jahre ihren Sound und traten 2010 zum ersten mal auf. 2011 wurde ihre erste Demo „DUCTAPE“ im Horus-Studio, Hannover aufgenommen, die allerdings nur auf einer Limited Edition selbstgebrannten Demo CD erschien. 2012 nahmen die DUCS ihre erste EP auf, die Ebenfalls „DUCTAPE“ heißen sollte.
Die Band entschied sich die Veröffentlichung der neuen EP nach dem Beitritt zu Spider Promotion (anfang 2013) um ein halbes Jahr auf den 08.06.2013 zu verschieben, wodurch sie nun durch den Verlag „Timezone Records“ physisch in Läden, sowie Digital auf Amazon und iTunes erhältlich ist.
DUCS Tourten von 2013-2015 durch Deutschland und den USA und teilten sich unter anderem die Bühne mit Wirtz, Die Schröders und Seether.