ARTWHY (Independent/Alternative, Berlin)

THE PLANETOIDS (Groove Pop, Indie, Funk, Disco, Hannnover/Düsseldorf)

ARTWHY − ja, warum keine Kunst?, fragten sich drei Berliner Jungs im Sommer 2010.

Die Antwort konnte nur eine musikalische sein und so musste eine Band gegründet werden. Das Trio brauchte nicht mehr als Gitarre, Bass, Schlagzeug und den festen Glauben an die unbändige Kraft der Überzeugung, um europaweit in den angesagtesten Indie-Clubs zu spielen.Während Artwhy sich auf ihren ersten zwei Alben ganz dem Brit-Rock verschrieben, bewegt sich die neue EP Robotic Audience auf der Schwelle zum Indietronic: „Unser vierter Mann ist die elektronische Facette mit ihren schier unendlichen Möglichkeiten Sounds zu erzeugen. Wenn die Freiheit der Kunst auf die technischen Möglichkeiten der Moderne trifft, multiplizieren sich die Ausdrucksweisen und damit die Chance ein poetisches Abbild unserer subjektiven Wahrheit in Form und Klang zu bringen.“ Der neue Sound ist irgendwo zwischen den Klaxons und The Whitest Boy Alive anzusiedeln: Impulsive Beats, klangvolle Sphären, brachiale Bässe − Artwhy schreiben Oden an die Freiheit und das Leben, immer noch sie selbst und immer für eine Überraschung gut.

The Planetoids: Wissenschaftler haben herausgefunden: Auf Mars, Venus und Jupiter führen THE PLANETOIDS die intergalaktischen Charts an! Und nicht nur dort, auch auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems sind sie mindestens in den TOP10. Nur einer hängt mal wieder dem Trend hinterher: Die ERDE. Doch es gibt Hoffnung! Im Jahr 2014 wurden THE PLANETOIDS das erste Mal auf unserem blauen Planeten gesichtet. Und die Beweise verdichten sich zusehends. Im Raum Hannover haben die vier schon einem breiten Teil der Bevölkerung bewiesen, dass der interplanetare Erfolg berechtigt ist! Wie ein schwarzes Loch ziehen sie die begeisterten Massen an. Die junge Band aus Hannover und Düsseldorf hat den Groove Pop erfunden. Einfallsreich kombinieren sie Pop mit Elementen aus Funk, Indie und Disco. Tanzbar und energiegeladen, immer wieder aber auch entspannt. Ihre musikalische Entwicklung zeigt sich in den drei bisher veröffentlichten Singles. Jonas Sercombe, Sänger und Gitarrist, ist nebenbei auch noch Drehbuchautor, Kameramann, Regisseur und Cutter. Bassist Piet Charlet sorgt als hauptberuflicher Mastering Engineer für fetten Sound auf Platte (und beim Streaming). Sven Templin ist Pianist und Lebenskünstler – nachweislich genial in beidem. Ohne Drummer Kai Maas allerdings fehlte dem ganzen Pop sein Groove und dar um ist er seit Ende 2015 unverzichtbar für die Band.

In dieser Kombination konnten THE PLANETOIDS ihr im September 2016 erscheinende Debutalbum PLUTONIUM komplett selbst produzieren. DIY wird hier noch großgeschrieben!