PAGALÀTI (Lad-Rock/Hannover)
JÄGER VON SOEST (Oldschool Punkrock/Hannover)

PAGALÀTI:

arroganter Lad-Rock im Stile des frühen Richard Ashcroft mit psychedelischen Einflüssen und Anteilen einer späten Surfrock-Bohème

Aufgewachsen und ausgebildet in den fernen Hügeln und Küstenregionen Pagalàtis haben sich diese vier Ausnahmemusiker nach dem Studium der Lebenswissenschaften zusammengefunden.
Peche Poire kann ein bisschen Gitarre spielen und bringt den geneigten Hörern die Sprache pagalàti näher. Seine Gespielin Mel O’Tron kümmert sich derweil um die Tasten, die in den üblichen Farben schwarz und weiß daherkommen. Weiter zu erwähnen sind die beiden Gehilfen Claudio Cappelli und Alfredo Banderas, welche als typische Gastarbeitersöhne in Pagalàti die hohen Künste des Bass- und Schlagzeugspiels erlernen durften.
Ganz im Sinne der Veteranen des Geschäfts fühlen sie sich der Tradition und Immanenz des Stadionrocks verpflichtet und zeigen uns dennoch neue Wege der Rockbarkeit.
Anhören ist in jedem Falle angebracht.

JÄGER VON SOEST:

Die Stilbezeichnung wird von den drei Protagonisten in der klassischen Gitarre, Bass u. Schlagzeugbesetzung durchaus facettenreich interpretiert.

Wenn die Bezeichnung „Fusion“ überhaupt einen Sinn haben kann (was selbstverständlich nicht der Fall ist), dann bei den Jägern von Soest: Man kriegt Metal Punk, Soul Punk, Psychedelic Punk, Swing Punk oder auch Country Punk geboten, ohne daß es dabei postmodern zugeht.

Gesungen wird in allen Sprachen der Welt, aus Faulheit haben sich die Jäger jedoch zur Zeit auf Englisch, Deutsch und LaLaLa festgelegt.

Ein Konzert mit den Jägern von Soest: Die Jagd geht auf.