STELLAR STEREO + THE FAT FLEET
STELLAR STEREO (Funk-Pop/ Hamburg)
THE FAT FLEET (Rock / Hannover)
STELLAR STEREO (Funk-Pop/ Hamburg)
THE FAT FLEET (Rock / Hannover)
DAVID GRABOWSKI QUARTETT (Jazz / Hamburg)
STEPS AHEAD REVIVAL (Jazz / Hannover)
Die Latin Session im Kulturpalast ist der neue Treffpunkt für alle Musikfans in Hannover, die ein Herz lateinamerikanische Rhythmen haben.
Wie auch bei der Jazzsession wird der Abend zuerst von einer Band eröffnet, die aus Musikern der lokalen Szene besteht.
Zum Repertoire gehören u.a. bekannte und unbekanntere Stücke aus Salsa, Bossa Nova und Latin Jazz. Nach dem Konzert ist
die Bühne ist frei für alle Musiker und es darf gerne getanzt werden.
Latin Session im Kulturpalast mit Conexiòn Tres
Auftakt zur neuen Latin Session, die monatlich im Kulturpalast stattfindet. Die Session wird von der Band „Conexion Tres“ eröffnet und es werden verschiedene Gastmusiker eingeladen. Im Repertoire der Band befinden sich Stücke aus der traditionellen lateinamerikanische Musik, vor allem aus Kuba sowie Eigenkompositionen. Nach dem Konzert ist die Bühne frei und es findet eine Session statt.
LINDEN-JAZZSESSIONS
Opener: TIM NICKLAUS TRIO
Davor und zwischendurch wie immer ausgewählte Jazzplatten, aufgelegt von DJ Mija.
POPULAR MUSIC Session – Openerband: Jamiroquai Party Tribute
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die POPULAR MUSIC Session statt.
POPULAR MUSIC SESSION
Openerband: YANNIK NOUVEAU (Pop-Rock/Hildesheim)
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die Popular music Session statt.
POPULAR MUSIC SESSION
Openerband: nn
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die popular music session statt.
Zum BLAUEN WUNDER (Lindener Stadtfest zur Scillablüte) bei uns:
DÄUBLER_ BERNSMAN DUO (Jazz, Hannover)
Das Däubler-Bernsman Duo interpretiert ausgewählte Jazz-Standards des Great American Song Book, sowie auch Eigenkompositionen.
Clara Däubler – Kontrabass
Lars Bernsmann – E-Gitarre
COX AND THE RIOT (Death Disco/ Leipzig)
LOUVES (Rock/ Hannover)
DRIVEN BY CLOCKWORK (Alternative, New Wave, Post-Rock/ Hannover)
Cox And The Riot: Mit „Wolves“ legen Cox and the Riot ihr drittes Album vor und bedienen dabei nicht nur wie gewohnt treffsicher das Indie- und Britpop-Genre, vielmehr weisen vor allem New-Wave-Einflüsse den Weg und charakterisieren den Sound der neuen Platte. Mit dem Album „Wolves“ hat die Band um den britischen Sänger Ian Cox zusammen mit dem Produzenten Fabio Trentini (Guano Apes, Donots, Subway to Sally) ihren Platz in der Musikwelt gefunden – irgendwo zwischen Editors, Interpol, Arcade Fire und The Cure. Mit eingängigen Melodien, tanzbaren Beats und alles elegant umrahmt von feinsten Streicherarrangements machen sich Cox and the Riot auf, ihr Publikum zu elektrisieren.
Louves: Sie heulen schon ganz gut zusammen – die Mitglieder von „Louves“. Martin, Olli und Silja an der Gitarre, Ronny am Schlagzeug, Torsten am Bass, Martin und Ivo mit ihren Stimmen. Louves haben sich im Dezember 2012 gegründet. Die meisten mit reichlich Banderfahrung. Ivo, Martin und Olli spielten schon in der Band KillerClams gemeinsam, während Ronny, Torsten und Silja erst später dazu gekommen sind.Die Harmonie stimmt auf jeden Fall. Verschiedene Geschmäcker und ganz unterschiedliche Stilrichtungen aus dem Rockbereich mischen sich, und die Songs spiegeln die Einflüsse aller Bandmitglieder wider. Die Hauptsache in diesem Projekt ist der Spaß am Jammen, am Rock und am gemeinsamen Ziel: Musik.
Mareike-voc
Martin-git, voc
Silja-git
Thorsten-bass
Ronny-drums
Driven By Clockwork: Band 3 der Ezyklopädie der Mukker-Polizei schreibt: Postrock-Songs müssen sperrig und ellenlang sein. „So ein Quatsch“, entgegnet die Hannoveraner Band Driven by Clockwork, kurz: DBC. Zum Beweis verheiratet sie eine Wall of Sound nach der anderen mit fluffigen Four-to-the-Floor-Beats und nennt das trotzdem Postrock. Oder Postpunk. Ist im Endeffekt auch völlig egal, denn solange Synthesizer, Gitarren, Bass und Drums irgendwie sphärisch und fett klingen, passt das schon. DBC zitieren unter anderem „The Sound“ und „I like Trains“; aber auch Einflüsse von Trendpoppern wie „Arcade Fire“ und „Interpol“ werfen gerne einen Blick um die Ecke. Für die Presse pendelt DBCs Stil zwischen „Spannung und Entspanung“, nachzuhören auf dem Erstlingswerk „Transition to Self“. Ein Nachfolger entsteht gerade. Der wird dann ab 2017 nicht nur in den CD-Schubladen sondern auch auf den Bühnenbrettern dieser Welt uraufgeführt.