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schlagwort: live music

DROP THE MOON & GRAND2RHINO

Posted on 17. Oktober 20174. Januar 2018 by Kulturpalast

KING AT MIDNIGHT (Alternative Rock, Hannover)
GRAND2RHINO (Energy-Grunge-Rock/Hannover)

KING AT MIDNIGHT:

King at Midnight aus Hannover haben sich im vergangen Jahr lautstark auf die
Bühnen der niedersächsischen Hauptstadt gerockt. Die Band ist bereits seit einigen
Jahren auf den regionalen und auch überregionalen Bühnen unterwegs. Formiert als
klassische Rockcombo bieten sie knackigen Rock mit poppigen Einflüssen, bei dem
auch Liebhaber des gepflegten Gitarrenspiels auf ihre Kosten kommen.
Die melodische Rockmusik mit Groove und eingängigem Songwriting geht direkt ins
Ohr und in den Bauch. 2015 wurde der passende Sänger gefunden und einige der
bestehenden Songs im Zuge der stilistischen Weiterentwicklung regelrecht
revolutioniert.
Weitere Informationen, Videos und natürlich Songs zum Anhören gibt es auf
https://www.youtube.com/channel/UCj8f6ucT8bzpVTYhQpTgY3w

GRAND2RHINO:

Energy-Grunge-Rock! Diese Beschreibung ist Programm! Wir servieren energiegeladenen Grunge-Rock mit leichten Punk und Metal-Einflüssen. Mal ruhiger, mal schneller, mal softer, mal härter aber immer mit dem nötigen Dampf auf dem Kessel!!

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INSIDIOUS VOICE & SAVAGE CREATION & RIESEN DING

Posted on 29. September 2017 by Kulturpalast

SAVAGE CREATION (Rock n Metal/Holzhausen)
INSIDIOUS VOICE (Metal/Hannover)
RIESEN DING (Fun-Punk/Hannover)

INSIDIOUS VOICE:
5 Musikbekloppte Jungs aus Hannover. Hohes Tempo, eingängige Melodien, fetter Bass, wechselnde Keyboardsounds und uns scheint die Sonne aus dem Arsch!

SAVAGE CREATION:
https://www.facebook.com/Savage-Creation-284742145285068/

RIESEN DING:
Riesen Ding? Was ist das denn für ein Name? Nein, das steht nicht für
phallusartige Körperteile. Und wir sind auch nicht die durchgeknallten Retter des Deutschrock. Unser Ding ist tanzbare Musik für Menschen mit Herz und Verstand. Denn gute Rockmusik ist vielseitig – genauso wie das Leben.

2012 gegründet und seit 2015 in aktueller Formation rocken wir Hannover und Umland. Die erste CD „So lustig ist das auch nicht“ steht in den Startlöchern – und wir geben weiter Gas!

Unsere Stilrichtung ist Fun Punk. Denn wir bewegen uns außerhalb aller Schubladen. Rock, Punk, Ska, Pop… Die Songs sind einzigartig, genauso wie unsere Bandmitglieder und unsere Fans!

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LIZA&KAY und KOPFDICHTUNG

Posted on 28. September 2017 by Kulturpalast

LIZA&KAY (Folkpop, Hamburg)
KOPFDICHTUNG (Jazz/Rock, Hannover)

LIZA&KAY:
Was kommt da eigentlich bei ’raus, hat Liza sich schon oft gefragt, wenn wir einfach machen, was wir wollen? Sie zögert kurz, „Leute haben uns gesagt, es habe alles so eine gewisse Leichtigkeit und dass sie sich besser fühlten, nachdem sie unsere Songs gehört haben.“Irgendwann sei ihnen, sei also ihr und ihrem Partner Kay, dann der Heißluftballon in den Sinn gekommen. „Man wirft Ballast ab, steigt in die Höhe und guckt sich alles mal in Ruhe von oben, aus einer anderen Perspektive an, man macht sich auf den Weg und lässt sich neuen Wind um die Nase blasen.“ Und nun ist besagter Ballon also sinnbildlich zum Leitmotiv für das Album „Mit der Aussicht Einsicht“ des Hamburger Duos geworden. Die gemeinsame Reise von Liza Ohm und Kay Petersen begann vor acht Jahren, damals noch nicht durch die Lüfte. Sie besuchten die Hamburg School of Music, „zwecks einer Ausbildung“, wie Liza mit leichtem Grinsen sagt, „zum ’professionellen Musiker im Bereich Pop/Rock/Jazz’.“ Hört sich an, als sei eine spätere Verbeamtung nicht ausgeschlossen. Kay als Bassist, sie als Sängerin. „Wir haben uns schnell angefreundet und festgestellt“, so Liza, „dass wir auch als Songwriter gut zusammen funktionieren. Bis es zum gemeinsamen Projekt kam, hat es noch ein paar Jahre gedauert, zumal Kay damals in mehreren Bands gespielt hat.“ Zum Beispiel gut sechs Jahre lang bei Rantanplan, „ich war fast jedes Wochenende unterwegs, da konnte ich mir eine zweite Band eigentlich gar nicht erlauben.“ Und diese Punk-Attitüde, „dieses immer nur schnell, immer nur laut hat mir auch echt Spaß gemacht.“Erst nachdem er Liza kennengelernt hatte, habe sich das geändert.„Auf einmal bekam ich einen Bezug zu emotionaler leiser Musik, bei der es um jeden Ton geht und nicht nur um die Energie, obwohl das auch nach wie vor toll für mich ist. Liza hat mir quasi gezeigt, dass es auch diese andere Seite gibt, und ich habe mich gleich verliebt.“ In die andere Seite wohl bemerkt, denn ein Paar sind Liza & Kay bis heute ebenso wenig wie Geschwister, auch wenn beides oft vermutet wird. „Wir sind einfach nur die besten Freunde. 28 Jahre alt“, sagt Liza und grinst sehr juvenil, „tja, der Jugendbonus ist weg.“Dass der aber gar nicht mit dem Ende der Kindergeldzahlung einfach mal so verschwindet, lässt sich nun auf „Mit der Aussicht Einsicht“ leicht nachhören. Die meisten ihrer Songs klingen irgendwie so ähnlich wie ein Sonnenaufgang aussieht oder eine bunte Frühlingswiese duftet. Eine sehr luftige und deshalb trotzdem niemals leichtgewichtige Art von Folkpop in deutscher Sprache, auch so ein Genre, an das zu denken sich vor zwei Jahrzehnten noch keiner getraut hätte. So lässig und unbeschwert wie Liza & Kay hat sich hierzulande vielleicht aber auch noch niemand dieser Musik genähert. „Wir haben einfach drauflos geschrieben“, sagt Kay. „Ich habe ja Bass gespielt, Gitarre konnte ich gar nicht richtig, singen ebenso wenig, eigentlich konnte ich nur brüllen. Aber dann dachte ich, nur mein Bass und Lizas Gesang ist es auch nicht, also habe ich Gitarre geübt.“ Und Singen. Auch Liza erinnert sich an unbeschwerliche Stilsuchen, „wir hatten so ein bisschen Tegan & Sara im Hinterkopf, es gingdann aber doch in eine andere Richtung. Wir sind Helden fanden wir auch cool, wollten sie aber nicht kopieren.“ Langsam seien noch mehr Musiker und ihre Instrumente dazu gekommen, „alles hat sich sehr organisch entwickelt. Wenn die Bühne groß genug ist, dann treten wir nicht mehr nur als Duo auf. Alles Zufälle.“

Mittlerweile gibt es schon eine treue Fangemeinde, leicht ablesbar schon daran, dass Liza & Kay ihr zweites Album übers Crowdfunding finanziert haben und auf ihrem frisch gegründeten, eigenen Label „Kühlschrank Records“ veröffentlichen konnten. Eine feste Zielgruppe haben beide nicht im Auge, „auch wenn ich glaube“, so Kay, „recht viele Leute ab 30 und besonders solche, die Kinder haben, im Publikum zu entdecken, weil denen unsere Musik auch gefällt.“ Dabei sind die Texte von Liza & Kay keinesfalls banal. „Wir hängen gern unseren Gedanken nach und formen diese in Texte und Musik um, in etwas Neues, Schönes, das eben nicht mehr so weh tut oder lähmt. Sondern Leichtigkeit und Mut verleiht.“ Die Lieder ,wunderbar unspektakulär produzierten Lieder von Reisen zum äußersten Tellerrand bis zur leicht countryesken Hymne an den Ohrwurm, beweisen Haltung, sie beziehen Stellung und sind eher für Zuhörer im Wortsinn und nicht für Gelegenheits-Konsumenten gemacht, „Aber wir bellen und beißen nicht. Uns liegt auch nichts an demonstrativer Coolness. Gleichzeitig verstecken wir uns nicht hinter irgendetwas.“Ein herrliches Rezept, unbedingt zum Nachkochen zu empfehlen! Passt zum Rotwein auf dem Sofa, zu langen Reisen im Auto und sogar in die Küche, sofern man dort keine Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmt.

KOPFDICHTUNG:

…Dichtung im Kopf, das ist nicht undicht, das ist KopfDICHTUNG – deutsche Liedergüter von Singer-Songwriter Tilmann Wiesel aus Hannover. Mit Trompete, Gitarre und Hut begleitet am Klavier von Sven Waida schreibt Tilmann Kompositionen über das Leben und seine Querköpfe und den Kopfsalat, den es so mitbringt. Jazzig, poppig und independent.
Die „Worthülsenfrucht“, das „Ab und zu, ein Auf und Ab“-Gefühl oder der Fluss „Von der Quelle bis zum Schluss“ erzählen Geschichten mit Tiefgang und Einfühlung. Inhaltsstarke Texte kommen musikalisch leichtfüßig auf die Bühne. Nicht verkopft, sondern mit Köpfchen.

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SONGS & WHISPERS präsentiert: JUSTIN LEVINSON

Posted on 28. September 2017 by Kulturpalast

JUSTIN LEVINSON (60’s Pop Inspired Singer/Songwriter, USA)

Justin Levinson ist ein preisgekrönter Singer-Songwriter aus Los Angeles. Vor Kurzem erst zog er vom US-Bundesstaat Vermont nach Kalifornien und verfolgt seine Musikerkarriere seither in Vollzeit. Schnell war die Liebe zur neuen Heimat so groß, dass Levinson ihr mit dem Album „Yes Man“ eine Hommage widmete.  Beschwingte Popmusik und eingängige Melodien zeichnen den Musiker mit dem Faible für 70er Jahre Kleidung aus. Er selbst beschreibt „Yes Man“ als eine „10-Songs lange Ode an die Liebe, das Abenteuer und die Verwirrung.“ Gleichzeitig nimmt das Album Bezug auf die Poplegenden „The Beach Boys“ und „The Zombies“, kommt dabei aber zeitloser und optimistischer daher. Das Album erzählt autobiografisch von den Fehltritten seines Protagonisten – einer verlorenen Seele, die kontinuierlich von ihrer Unfähigkeit für sich selbst zu antworten, behindert wird. Verpackt wird seine Verzweiflung in eine Mischung aus eingängigen Melodien mit hohem Wiedererkennungswert, klimpernder Gitarre, gedoppelten Vocals und träumerischen Harmonien. Levinson erzählt seine Geschichte in einer sehr direkten und rücksichtslosen Art und Weise, gestützt von musikalischen Arrangements, die schon für sich genommen eindringlich genug sind, um seine Emotionen wiederzugeben. Durch intensive Interaktion mit dem Publikum macht er jedes Konzert zu einem wahren Erlebnis.

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FAKE EMPIRE präsentiert: HIGHEST SEA

Posted on 28. September 201728. September 2017 by Kulturpalast

HIGHEST SEA (Pop, Berlin)

Fake Empire präsentiert einen weiteren wunderbaren Act von unserem Berliner Lieblingslabel Späti Palace: Highest Sea. Das Trio um Sängerin Leila Zanzibar hat im Frühjahr seine Debüt-EP mit dem Titel HAUNTED HEARTS herausgebracht.

Highest Sea bezaubern mit verhallten Dream-Pop-Songs, wie wir sie sonst nur von Beach House oder Lower Dens kennen. Bei all ihrer Melancholie und Indiepop-Schüchternheit entwickelt Zanzibar mit ihren Songs einen eskapistischen Sog, eine raue Energie, einen schwelgenden Slowcore-Sound, der die Brücke schlägt zwischen Mazzy Star und Angel Olsen. Die Musik von Highest Sea ist beruhigend und zugleich bedrohlich. Diese scheinbare Gegensätzlichkeit unterstreicht der preisgekrönte Regisseur James Slater (der u.a. bereits mit Daughter, Major Lazer, Kaiser Chiefs und Jamie T zusammengearbeitet hat) im aktuellen Video zu ‚La Bella Soledad‘: Da zeigt sich Zanzibar völlig unbeeindruckt von der tosenden Brandung, die sich in Zeitlupe vor ihr niederschlägt. Kurz darauf wiederum blickt die Südfranzösin ebenso gleichmütig – oder doch zutiefst sehnsuchtsvoll? – auf einen stillen Ozean, der friedlich in der Abendsonne glitzert. Selbst unter der sanften Oberfläche bleibt es stets am Brodeln bei Highest Sea. In dem Song ‚Hawaii‘ werden beschwingte Uptempo-Rhythmen konterkariert von düsteren Zeilen wie „Our heart is a haunted field / Yearning for a quiet relief.“ Was wäre jetzt befreiender als am Strand zu sitzen und sich vom Rauschen der Wellen betören lassen? Eskapismus und Melancholie können so schön sein. „So why don’t you come over here?“ Oder zu uns in den Kulturpalast.

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LINDENER POP SESSION

Posted on 28. September 201728. September 2017 by Kulturpalast

LINDENER POP SESSION
Openerband: n.n.

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die Lindener Pop-Session statt.

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TOM JAMES & JOSH SAVAGE

Posted on 25. September 201725. September 2017 by Kulturpalast

JOSH SAVAGE (Songwriter/Winchester-Paris)
TOM JAMES (Folk-Rock/Falmouth-UK)

TOM JAMES – eindringlich, virtuos, voller Leidenschaft und gleichzeitig so vertraut, dass es kaum möglich ist, sich seinem Bann zu entziehen. Tom lässt tiefsinnige, emotionale Texte auf turbulente, gitarrengeprägte Sounds treffen und nimmt so sein Publikum mühelos ganz für sich ein. Der Erfolg seiner «Blood to Gold» EP Ende 2014 ebnete den Weg zu ausgedehnten Headliner-Touren und zahllosen Festivalauftritten in Europa und Südafrika, sowie Supportshows für internationale Größen wie James Bay, The 1975 und Nahko & Medicine for the People. 2015 zwischen Frankfurt, Kapstadt und Cornwall aufgenommen, ermöglicht die nächste EP «Limbo» eine aufregende Verschmelzung verschiedenster kultureller Einflüsse. Entstanden ist eine Platte zwischen raumgreifenden und Verschmelzung verschiedenster kultureller Einflüsse. Entstanden ist eine Platte zwischen raumgreifenden und diversen Soundlaftschaften, und einer leise erzählten Geschichte von Gefangensein und Unsicherheiten, die sich nicht nur auf einer sehr persönlichen, sondern auch auf einer abstrakten Ebene verstehen lässt. Mit Hilfe von Brinley Hall, Philip Rittmannsperger (Lui Hill) und Mark Sikele (Native Young) schafft es der Künstler aus Falmouth, einen unverwechselbaren Sound zu entwickeln tut damit den nächsten großen Schritt, sich als einzigartigen Künstler in der Singer-Songwriter-Szene zu etablieren.

JOSH SAVAGE :
Josh Savage ist ein bilingualer Singer-Songwriter aus Wincester und Paris. Mit der Leidenschaft etwas Neues zu kreieren, wo Musik weder kulturelle noch sprachliche Grenzen kennt, lässt Josh Savage seine kulturellen Wurzeln verschmelzen, inspiriert durch seine Kindheit und dessen großen Schmelztiegel, der dieser innewohnte.

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LINDENER-JAZZ SESSION

Posted on 6. September 201713. September 2017 by Kulturpalast

LINDEN-JAZZSESSIONS

Opener-Band: BUBU

Die Berliner Band BUBU wurde 2014 gegründet. Sie spielt vor allem Eigenkompositionen – prägnante Songs im Swing oder Groove – und orientiert sich dabei sowohl an älteren Vorbildern wie dem Ornette-Coleman-Quartett der 60er Jahre als auch an zeitgenössischen Formationen wie „Amok Amor“. Tourneen führten sie nach Frankreich, Polen und Lettland. Eine besondere Beziehung pflegt die Band zur Stadt Riga, wo sie mindestens einmal im Jahr gastiert. Bisher ist eine CD erschienen: „BUBU“, die zweite erscheint im Frühjahrt 2018 unter dem Namen „Wohnen mit Zukunft“.

Davor und zwischendurch wie immer ausgewählte Jazzplatten, aufgelegt von DJ Mija.
Besetzung:

Paul Engelmann – Altsaxophon
Ben Lehmann – Kontrabass
Martial Frenzel – Schlagzeug

www.benlehmann.de/bubu

Davor und zwischendurch wie immer ausgewählte Jazzplatten, aufgelegt von DJ Mija.

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LINDENER-JAZZ SESSION

Posted on 6. September 201713. September 2017 by Kulturpalast

LINDEN-JAZZSESSIONS

Opener-Band: DAVID MOHR QUARTETT

Der Gitarrist David Mohr versteht sich und seine Band als Energiekatalysator, um den Zuhörern die Musik möglichst schmackhaft zu „servieren“. Es werden Eigenkompositionen gespielt zwischen Jazztradition und Individualität, Modernem und Rhythm- Changes.
Komme was wolle, wird ein Abend im Soundbad verbracht; vielleicht nicht immer mit Wellness-Flair, aber doch so, dass man danach gereinigt und erfrischt ist!

Besetzung:
Dmitri Suslov (sax)
David Mohr (git)
Johannes Keller (b)
Lennart Voß (dr)

Davor und zwischendurch wie immer ausgewählte Jazzplatten, aufgelegt von DJ Mija

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LINDENER-JAZZ SESSION

Posted on 6. September 201713. September 2017 by Kulturpalast

LINDEN-JAZZSESSIONS
Opener-Band:HOT CLUB DE LINDEN
Der „Heiße Club“ ist einer der aufstrebenden Sterne des Hannoveraner Classic Jazz. Eine vierköpfige Gypsy-Swing-Band, die sich ganz dem Stil des legendären „Hot Club de France“ um den Gitarristen Django Reinhardt verschrieben hat. An diesem Abend werden zum ersten mal ausschließlich Eigenkompositionen gespielt, die sich zwischen Swing, Bop und Musette- Walzer bewegen.

Davor und zwischendurch wie immer ausgewählte Jazzplatten, aufgelegt von DJ Mija.

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