WAVES OF JOY (Indie-Spacepop/Hamburg)
MAGIC MOON (Psychedelic-Blues/Den Haag-Niederlande)
HIGH FIDELITY (Folk, Blues, Hannover)

Waves of Joy:
Hamburg lässt grüßen – vier schnittige junge Dudes mit musikalischer Röhrenjeans-Sozialisation machen einen auf Psychedelic-Rock. Chris (Gitarre und Gesang), Manu (Bass), Lukas (Keyboard) und Sönke (Drums) zelebrieren eine tanzbare Mischung aus Kopfstimmengesang, Phasergitarren und treibenden Backbeats. Klang ihre Debut-EP ‚Days Of Value‘ noch deutlich stärker von traditioneller Folk- und Indie-Musik beeinflusst, zeigen die Jungs auf ‚Veil’, dass sie die Amps auch ordentlich aufdrehen können, ohne dabei ihre unbeschwerte Art zu verlieren.
Die Gewinner des Hamburger Musikpreises ‚Krach & Getöse‘ können bereits eine beeindruckende Gig-History vorweisen. Mit Auftritten beim renommierten Dockville oder dem Showcase-Event Reeperbahn Festival, sowie Supports für u.a. die Manic Street Preachers, Awolnation, The Head And The Heart, Twin Peaks oder Methyl Ethel haben sie bereits ganz Deutschland bereist. Am 6. Oktober erscheint die neue EP ‚Veil‘ via Le Papaguy, einem jungen Hamburger Indie-Label. Aufgenommen im Bremer ‚Studio Nord‘ unter Regie von Gregor Hennig (u.a. Die Sterne, Bela B., Vierkanttretlager,…). Ab dem 15.09. ist die erste Singleauskopplung ‚Conversations‘ samt Video verfügbar.
Video ‚Conversations‘ (ab dem 15.09.): https://youtu.be/U54M15ZLvhU

Magic Moon:
wirft eine Kombination aus rohen Psychedelika und Blues Rock von der Bühne, die
ihr Publikum von Anfang bis Ende intrigiert. Die Band fügt der Wiederbelebung des Genres eine neue Dimension hinzu
wurde von Bands wie Tame Impala und Sleepy Sun initiiert und kombiniert Elemente aus den 60er und 70er Jahren
70er Jahre mit einzigartigen musikalischen Kompositionen. Mit mehreren Sängern, fuzzy Gitarren und einer whoppin ‚Orgel, die
Das Repertoire der Band enthält viel Energie und überraschende Wendungen, die sich zwischen sanften Harmonien abwechseln
und kraftvolle Riffs.
Die vier Holländer haben ihre Musik bereits weit weg von ihrer Heimatstadt Den Haag verbreitet. In einem
etwas mehr als ein Jahr, hat die Musik der Band Veranstaltungsorte in den Niederlanden, Belguim,
Frankreich und Deutschland.
Am 25. Mai veröffentlichte Magic Moon seine Debüt-EP ‚Night Circus‘ auf 12 „Vinyl mit einer Release-Party im
Sniester-Festival.

High Fidelity:
Der Sound des Duos High Fidelity bewegt sich zwischen Folk, Blues aber auch Pop und ist geprägt durch die Liebe beider Musiker zu einfachen, melodischen Songs. Moe Haak (26) und Tom Wisniewski (26), der unter anderem mit Kneeless Moose in den vergangenen Jahren in Erscheinung getreten ist, verbindet neben der langen Freundschaft die Leidenschaft zu handgemachter Gitarrenmusik. Etliche nächtliche songwriting-sessions in WG- Küchen oder an Frankreich’s Stränden haben ihren Eindruck auf die Kompositionen hinterlassen. Neben essentiellen Themen wie der heimlichen Schulschwärmerei in Miss Sixty, geht es aber auch um das Leben als junger Erwachsener in einer Welt voller Seltsamkeiten und Brüche wie der Song Young and on the Way. Einflüsse lassen sich vor allem bei Künstlern wie Bob Dylan, den Beatles aber auch CSNY und America ausmachen. Einen ebenfalls großen Eindruck haben die MTV-Unplugged Reihen mit NIRVANA und Alice in Chains sowie die Skandinavier Big Bang hinterlassen. Wer auf eingängige Refrains, Lieder in beatlescher Manier und den Sound zweier Gitarren steht wird auf seine Kosten kommen. Natürlich wird das ein oder andere Gitarrensolo/-battle nicht fehlen. Aus der einstigen Schulband erwuchsen zwei Männer mit nichts als zwei Gitarren in ihren Händen und einer Menge Lust aus dem songwriting wieder ins Live-Geschehen einzutauchen. Veni, vidi, High Fidelity, so long!