BAILATE – rueda de casino
Rueda de Casino ist ein kubanischer Gruppentanz, der idealerweise mit sechs bis zehn Paaren getanzt wird. In der Rueda (Rad) bilden alle beteiligten Paare einen Kreis und tanzen jeweils synchron die gleichen Figuren.
Rueda de Casino ist ein kubanischer Gruppentanz, der idealerweise mit sechs bis zehn Paaren getanzt wird. In der Rueda (Rad) bilden alle beteiligten Paare einen Kreis und tanzen jeweils synchron die gleichen Figuren.
Fake Empire präsentiert: die Hamburger Songwriter Tim Jaacks und Liza & Kay
Anschliessend Musik vom Plattenteller mit dem Fake Empire DJ Team.
Am 28. Dezember 2013 passiert es: Freunde der Familie präsentieren stolz ihr erstes Album auf der offiziellen FDF ALBUM RELEASE Party im Kulturpalast Linden. Das wird das Ereignis, auf das wir das ganze Jahr über hingearbeitet haben. Von unseren Wieder-Anfängen im Frühjahr, den Wohnzimmerkonzerten, den Auftritten bei NDR2, den Gigs in den Clubs und Bars, den wunderbaren Video Clips… . Hier endet alles, kurz vor Neujahr. Feiert mit uns zusammen den kommenden glorreichen Abschied dieses unfassbar geilen, extatischen und erfolgreichen, erfolgreichsten FDF Jahres 2013.
Impulsive Beats, klangvolle Sphären, brachiale Bässe, ein sich ständig wandelndes Lebensgefühl voller Geheimnisse und Unwegbarkeiten. Das allbewegt sich subtil unter der Oberfläche ihrer neuen Platte STRIPES. Streifen, die sich durchs Leben ziehen, sich unsichtbar verbinden, abrupt enden und wieder entstehen. Ein poetischer Querschnitt einer Realität, wie sie drei junge Berliner Musiker erleben. Das ist ARTWHY.
Artwon Artown Artnow mögen ihre Selbstständigkeit.
Dass sich Yoko Suno (Gesang, Gitarre), Till Gavaller (Schlagzeug) und Maziar Yazdkhasti (Bass) für die Veröffentlichung des neuen Albums mit BluNoise einen Labelpartner gesucht haben, ist vor allem dem Umstand geschuldet, Vinyl in schickem Gatefold-Cover auf diesem Wege finanziell stemmbar zu machen.
Die Funk-/Soulband UNDER PLEASURE wird am 22. Dezember 2013 ihren neuen Frontmann BJ Phillip sowie zahlreiche neue Songs in einem eher persönlichen Rahmen präsentieren. Weihnachtslieder wird es nicht geben, dafür aber viel Groove, viel Soul und sogar eine Portion Karibik-Feeling. Wo geht das besser als im Kulturpalast und welcher Termin wäre geeigneter? Nirgendwo und keiner ist die richtige Antwort!
ab 21 Uhr: WATTENTAG (Jazz, Hannover)
Wöchentliches Jazz-Konzert
Die Working Band “Watten” spielte über zwei Jahre lang in der Hannoveraner Kneipe “Pupille” ein wöchentliches Jazzkonzert. Nun sind sie mittwochs im Kulturpalast zu hören. Gespielt werden formal und stilistisch unterschiedliche Eigenkompositionen.
Ein Mann, ein Klavier, eingängige Melodien und deutschsprachige Texte. Das ist der Kern von Ben Schuberts Musik. Der 26jährige Musiker kommt aus der Nähe von Bielefeld und hat sich in den letzten Jahren vorrangig im regionalen Bereich ausprobiert. Nun will Ben Schubert, der 2008 mit dem Music Award OWL ausgezeichnet wurde, „ganz unbedingt“ mit seinen Liedern einem größeren Publikum vorstellig werden. Dabei streift er Themen aus dem Alltag. „Ich versuche ein Gefühl von Optimismus und Lebensfreude in meinen Liedern zu transportieren, auch wenn ich natürlich die Schattenseiten des Alltages nicht ganz ausklammern kann.“ So setzt sich Ben Schubert in seinen Texten mit zwischenmenschlichen Problemen oder Sinnfragen auseinander. Und wenn man „zwischen den Zeilen hört“ findet man einen Hauch von Sozialkritik.
ab 21 Uhr: WATTENTAG (Jazz, Hannover)
Wöchentliches Jazz-Konzert
Die Working Band “Watten” spielte über zwei Jahre lang in der Hannoveraner Kneipe “Pupille” ein wöchentliches Jazzkonzert. Nun sind sie mittwochs im Kulturpalast zu hören. Gespielt werden formal und stilistisch unterschiedliche Eigenkompositionen.
Fallen Trees from Malmö, Sweden, were formed in early 2010 by Emanuel Arvanitis and David Karlsson. The two friends had already been playing together for about eight years in different rock bands, but this time Emanuel wanted to try something completely different. He and David went out to an old cabin in the forest near Höör, not far from Malmö. They recorded a few songs in a way they hadn’t tried earlier, mostly with acoustic instruments such as acoustic guitar, banjo, double bass and quiet drums. What was supposed to be a one-off recording session would soon evolve into a proper band. Emanuel and David realized that what they had created was so good they just couldn’t leave it at that. They had also put the music online and within a month several thousand people had listened to it. Emanuel asked his friend from university, banjo picker and mandolin strummer Kalle Larsson, to join them, and after trying out several drummers they found Mats Åberg and immediately knew they had found the right person. The lineup was complete.
During the first two years they performed frequently, contributed to three compilations and were played at several radio stations. They also released the two