CAPTAIN CASANOVA & LIEBER HERR MEIER
LIEBER HERR MEIER (Indie-Pop-Rock/Hannover)
CAPTAIN CASANOVA (Alternativ-Rock/Dänemark)
LIEBER HERR MEIER (Indie-Pop-Rock/Hannover)
CAPTAIN CASANOVA (Alternativ-Rock/Dänemark)
DR.SKETCHY ANTI ART SCHOOL Model Heute: THE DEVIL’S NIECE
Ein Liebling der Hannoveraner Kulturszene ist zurück. Im neuen Gewand, in einer neuen Location und unter neuer Flagge. Dr. Sketchy ist anders, aufsehenerregend, aufregend. Denn hier trifft Zeichenkurs auf Cabaret. Zeichenbegeisterten stehen hier atemberaubende Persönlichkeiten Modell. Von der Burlesquetänzerin bis zu Draque-Queen, vielfältigste Künstler, ausgefallene Schönheiten und schillernde Charaktere posieren und performen hier.
THE GRANT JOURNEY (Indie Pop-Rock/Potsdam)
Die große Reise begann 2010 in Potsdam. Während die fünf Musiker sich in den Anfängen als Blues Baby Blues noch ganz dem Blues hingegeben hatten, öffneten sie sich im Laufe der Zeit mehr und mehr den verschiedensten musikalischen Einflüssen, die sie bis heute zu ihrem ganz eigenen Sound vereinen.
Mit neuem Gitarristen im Gepäck reisen sie seit 2014 unter dem Namen The Grand Journey durch die Welt und präsentieren das Ergebnis verschwitzter Proberaumnächte.
Szenische Lesung & Konzert/Performance
BIRD BERLIN & KRUPSKI BITTERHONIG & DER KLANG DES TAUMELNS
(Avantpop, Berlin, Nürnberg)
Info zum Gedichtband Käsekuchenküsse, Dirk Nowitzki und der Punkt auf dem Tresen, bei dem man nach dem siebten Herrengedeck und der letzten Enttäuschung des Tages mit dem Kopf aufschlägt. Die Inhalte des gemeinsamen Gedichtbands „Bitterhonig & Der Klang des Taumelns“ von Bird Berlin und Krupski auf einen Nenner zu bringen, ist unmöglich – zu unterschiedlich sind die Sprachen, zu groß ist die Bandbreite der Themen. Trotzdem gibt es ein gemeinsames Ziel, das beide Autoren verfolgen: die verwirrende Realität draußen vor dem Fenster, in der U-Bahn oder in der Kneipe um die Ecke so gut wie möglich abzubilden. Der eine (Bird Berlin) tut das mit seinem blumigen Dadaismus, den er immer wieder mit dem Lasso zurück aus dem Abstrakten ins konkrete Hier und Jetzt holt, der andere (Krupski) bringt seine Theken-Poesie wenn nötig vor die Tür und gönnt ihr etwas Frischluft. Im Gegensatz miteinander gelingt ihnen eine unterhaltsame Renovierung des scheinbar aus der Zeit gefallenen Formats „Gedicht“. Meinungen zu „Bitterhonig & Der Klang des Taumelns“ „Gedichte sind wie SMSen an sich selbst, „Lyrics to go“ wie A Tribe Called Quest rappten. Bird Berlin und Krupski betrachten die Welt durch ihre Wörter.