STEREOCHEMISTRY (Singer-Songwriterin/Berlin)
MYKKET MORTON (FolkRock/Indiepop, Kassel)
ZIA (Singer-Songwriterin/Hannover)
STEREOCHEMISTRY ist nicht der zahme IndiefolkAct, den man erwartet, wenn sie mit Gitarre und Koffer in der Tür steht. Die in Belgrad gebürtige und in Italien aufgewachsene Wahlberlinerin Karla Hajman verwandelt sich im Rampenlicht in eine schillernde Kunstfigur, die zwischen eloquent vorgetragenen Folksongs auf Gitarre, Ukulele und Klavier das menschliche Seelenleben satirisch seziert.
Ihre kreative Vielseitigkeit hat ihr bereits einiges beschert: Von einem Chemotherapie-Patent bis hin zu musikalischen Kollaborationen mit Koriphäen aus Indie, Techno und Funk, wie Jason Rubal, Steven Rutter (B12) und George Clinton’s P-Funk.
MYKKET MORTON:
„Zwischen Singer-Songwriter Tradition und dem Einfluss des Potpourris moderner Genres, im Zentrum immer Gesang, Gitarre, Cello: Mykket Morton erinnern an das britische Folk Revival der letzten Jahre und stehen den großen Namen dabei in nichts nach… Irgendwo zwischen Indie, Folk, Pop und Rock haben sie ihre Nische gefunden, aus der heraus sie nun Ohrwürmer schreiben… Andererseits ist die Musik von Mykket Morton aber auch in mancher Hinsicht gegen den Strich gebürstet, so dass sie originell und abwechslungsreich bleibt. Gute Beispiele hierfür wären das locker-leichte Go oder das poetische Golden Throne.“
ZIA:
ZiA präsentiert liebevoll arrangierten Acoustic-Pop mit Seele und Tiefgang, der die Herzen berührt!
Es ist ein Musikprojekt der hannoverischen Sängerin und Musikerin Christine Zienc-Tomczak.
Ihre Musik folgt keinen Regeln, sondern allein dem Herzen. Es ist der Pulsschlag des Lebens, der in ZiAs Songs wiederhallt: ungezähmt, fordernd, fragend. Klavierkompositionen, mit der Seele geschrieben, untermalt von elektronischen, pulsierenden Beats und Synthie Sounds. Dabei erzählt ZiA kleine Geschichten mit ihren Texten, die so komplex wie tiefsinnig sind und von einer Stimme getragen werden, die so gewaltig ist, so tief berührt, dass man sofort in ihren Bann gezogen wird.
ZiA weiß die richtigen Töne anzuschlagen: Mal leise, vorsichtig zart, die melancholische Seele berührend, dann wieder laut und fordernd, hoffnungsvoll und Mut machend.